Was weiß der russische Präsident Wladimir Putin über den IS-Terroranschlag auf eine Moskauer Stadthalle mit über 100 Toten? Es wird sogar spekuliert, dass der Kreml-Chef den Angriff inszeniert haben könnte. Das sagen Osteuropa-Experten dazu.
Aktuelle News zu Ukraine-Krieg
Eine Putin-Kennerin verrät, wovor der Kreml-Chef wirklich Angst hat. Derweil wird ein Putin-Plan im russischen Staats-TV ausgeplaudert und die Sendung muss gestoppt werden. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Die "Einfrieren"-Aussage von SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich schlug breite Wellen. Nun sprach Maybritt Illner mit ihren Gästen über die Forderung. Der russische Oppositionelle Leonid Wolkow fand klare Worte.
Russland hat die Ukraine mit einem großflächigen Raketenangriff überzogen. Vom Ausfall des Stromnetzes ist auch das umkämpfte Atomkraftwerk Saporischschja betroffen. Der Dnipro-Staudamm steht in Flammen.
Die estnische Premierministerin Kaja Kallas hat jetzt in einem Interview eine überraschende Enthüllung über die größte Angst des russischen Präsidenten Wladimir Putin gemacht. Dabei hatte sie sich Putins Zorn schon zuvor zugezogen.
Wenn Wladimir Putin auf diplomatischem Weg Propaganda verbreiten will, schickt er seinen Außenminister. Sergej Lawrow ist seit 20 Jahren im Amt und rechtfertigt jede Putin-Tat. Sein Spitzname in den Medien: "Lügen-Lawrow".
Das war offenbar zu viel für Wladimir Solowjow. Putins Propaganda-Moderator verliert in seiner Sendung komplett die Kontrolle und gibt sich einem Wutanfall vor laufender Kamera hin. Die Schimpfworte brodeln nur so aus ihm heraus.
Ist es eine perfide Kreml-Taktik, die der Ukraine schließlich zum Verhängnis wird? Wladimir Putin könnte einem Bericht zufolge Raketenangriffe mithilfe von Satellitenbildern verüben, die er von US-Firmen bereitgestellt bekommt.
Für einen Experten ist klar, dass Wladimir Putin von einer neuen Technologie regelrecht "besessen" ist, da sie für den Kreml-Chef angeblich der Schlüssel zur Zerstörung des Westens sein soll. Putins Pläne könnten "gefährlicher Irrsinn" sein.
Welche Auswirkungen würde dieses Vorgehen auf Putins Krieg haben? Der General eines Nato-Landes erklärte jetzt, dass das Militärbündnis innerhalb kürzester Zeit 60.000 Soldaten in die Ukraine schicken könnte.
Macht Wladimir Putin wirklich ernst? Die Anzeichen sollen sich verstärken, dass sich der Kreml-Chef früher als erwartet auf einen Krieg mit der Nato vorbereitet, analysieren die Experten einer US-Denkfabrik.
Wladimir Putin kennt kein Erbarmen. Wie Wolodymyr Selenskyj jetzt bekannt gab, soll der Kreml fast 200 Mal den ukrainischen Ort Sumy bombardiert haben. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew stand zuletzt unter heftigem Beschuss.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Mit einem massiven Drohnenangriff im südlichen Gebiet Saratow hat die Ukraine die Nuklearflugzeuge von Wladimir Putin in Gefahr gebracht. Denn in dieser Region befindet sich auch der russische Luftwaffenstützpunkt Engels-2, wo strategische Kreml-Bomber vom Typ Tu-95 und Tu-160 stationiert sind.
Die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, zeigt sich alarmiert. Durch Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine sei das "Risiko eines Nuklearwaffenangriffs" ihrer Meinung nach wahrscheinlicher geworden. Vor dem Hintergrund eines möglichen Atomkrieges sei eine Sensibilisierung für den Ernstfall unabdingbar.
Wladimir Putin bombardiert eigenes Territorium. Auf dem Telegram-Kanal "Zwei Majore" wurde ein Drohnenvideo veröffentlicht, das eine heftige Explosion im Dorf Kozinka in der Region Belgorod zeigen soll.
Donald Trump hat in einem Interview mit dem britischen Moderator Nigel Farage über sein Verhältnis zu Wladimir Putin ausgepackt. Dabei schwärmte der ehemalige US-Präsident über seine "großartige" Beziehung zum Kreml-Chef.
Wladimir Putin verfolgt eine neue Strategie im Ukraine-Krieg. Der Kremlchef hat die Schlacht ums Schwarze Meer eröffnet und jagt nun gezielt die ukrainische Marine. Offenbar übt er Rache für seine versenkten Schwarzmeerflotten-Schiffe.
Könnte Wladimir Putin eine zerstörerische Atomrakete in Richtung Großbritannien abfeuern? Die Gefahr bleibt laut dem ehemaligen Oberst Simon Diggins groß. Er sieht die Arme seines Landes aktuell nicht gut aufgestellt.
Die Angst vor der weiteren Eskalation bestehender Konflikte ist groß. Besonders auf dem Balkan nehmen die Spannungen zwischen Serbien und Kosovo wieder zu. Dies könnte sich jetzt Experten zufolge Kreml-Chef Wladimir Putin zu Nutze machen.
Am Rande des Ukraine-Krieg erheben schwer verletzte Russen-Soldaten nun schwere Vorwürfe gegen die Militärführung. Demnach werde ihnen nicht nur die medizinische Versorgung verweigert, sondern sie werden auch wieder an die Front geschickt. Droht Wladimir Putin nun eine Soldaten-Revolte?
Bei "Markus Lanz" diskutierte am Dienstagabend (19.03.2024) unter anderem Gregor Gysi über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges. Der Linken-Politiker fand scharfe Worte und warnte vor einem Dritten Weltkrieg.
Es ist ein Besorgnis erregendes Szenario, welches der deutsche Geheimdienst skizziert. Laut geheimer Dokumente könnte Wladimir Putin den Westen bereits binnen zwei Jahren angreifen. Ein Angriff auf Nato-Gebiet sei ab 2026 "nicht mehr auszuschließen".
Die Ukraine setzt im Krieg gegen Wladimir Putin auf eine neue Strategie und griff zuletzt vermehrt russische Ölraffinerien an. Für Kremlchef Putin eine Katastrophe. Er muss um sein Öl-Geld fürchten und hat bereits Konsequenzen aus der neuen Ukraine-Strategie gezogen.
Annalena Baerbock hat nach der Präsidentenwahl in Russland deutliche Worte gefunden und scharf gegen Wladimir Putin und sein Regime geschossen. Im Netz erhitzen ihre Aussagen die Gemüter. Plötzlich steht die Außenministerin und nicht Putin in der Schusslinie.
Die aktuellen Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums belegen die massiven Verluste, die Wladimir Putin im Ukraine-Krieg bereits hinnehmen musste. Demnach hat der Kreml bis heute über 432.000 tote Soldaten und 13.000 zerstörte Militärfahrzeuge zu verbuchen.
Enthüllendes TV-Material aus dem russischen Staatsfernsehen. Als ein Talkgast bei Moderator Andrei Norkin erklärt, dass sich Wladimir Putin auf Expansionskurs befindet, der über die Ukraine hinausgeht, hat dieser nur noch eine Wahl: die Sendung unterbrechen.
Experten warnen nach der als Farce kritisierten Präsidentenwahl in Russland, dass Wladimir Putin zu extremen Mitteln greifen wird, um seine Macht zu erhalten. Putin verfolgt nur noch ein Ziel, kann man analysieren.
Laut dem offiziellen Ergebnis der Präsidentenwahl in Russland steht immer noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter Wladimir Putin. Doch das reicht dem Kreml-Chef nicht. Jetzt will Putin die Menschen aufspüren, die weiter gegen ihn agieren.
Der Geheimdienst-Chef Estlands, Kaupo Rosin, schlägt Alarm. Er warnt eindringlich vor Wladimir Putin und einem möglichen Russen-Angriff auf die Nato. Laut Kopin nutze Russland den Ukraine-Krieg zur Anpassung seiner Militär-Taktiken und zur Vorbereitung auf einen Nato-Angriff.
Nach seiner Wiederwahl zum russischen Präsidenten hat Wladimir Putin auch über die Möglichkeit des Ausbruchs eines Dritten Weltkrieges gesprochen. Zudem erklärte der Kreml-Chef, dass Soldaten aus Nato-Ländern bereits in der Ukraine im Einsatz sind.
Im Ukraine-Krieg gibt es für Wladimir Putin offenbar einen weiteren schmerzhaften Verlust. Bei Gefechten um die Ortschaft Berdichy in der Oblast Donezk soll ein russischer Schützenpanzer zerstört worden sein. Aufnahmen davon teilte das ukrainische Verteidigungsministerium im Internet.
Diese Zahlen dürften Wladimir Putin nicht gefallen. Demnach soll der Kremlchef im Ukraine-Krieg bislang mehr als 430.000 Soldaten verloren haben.
Diese Simulation sollte der Kreml kennen. Ein Video beim Kurznachrichtendienst X zeigt jetzt, mit welchen massiven Verlusten Wladimir Putin in einem Worst-Case-Szenario zu rechnen hätte, wenn es zu einem Atomkrieg kommen würde.
Wie ernst sollte man diese Warnung im Kreml nehmen? Ein russischer Ex-Diplomat analysiert, in welchem Fall Wladimir Putin ein Aufstand seiner Eliten drohen könnte. Der Experte erklärt auch, was aktuell dazu noch fehlt.
Wladimir Putin prahlte zuletzt mit Russlands Atomwaffenarsenal, welches eines der modernsten weltweit sei. Jetzt haben die Kreml-Verbündeten in China auf die Putin-Atom-Ansage reagiert und eine deutliche Mahnung ausgesprochen.
Während ein Putin-Oberst bei einem Luftschlag von Präzisionsbomben ausgeschaltet und ein Ukraine-Geheimplan gelüftet wird, könnte dem Kreml-Chef einem Experten zufolge ein Aufstand seiner Eliten drohen. Diese Putin-News waren in dieser Woche wichtig.
Es sind widerliche Szenen, die in einem neuen Video in den sozialen Netzwerken zu sehen sind. Um gegen Wladimir Putin und seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine zu protestieren, hat ein Unbekannter das Grab von Putins Eltern geschändet.
Erschreckende Worte in aller Öffentlichkeit! Iwan Ochlobystin fordert die Russen auf, sich auf schwere Verluste im Ukraine-Krieg einzustellen, um "die Welt zu retten". Im Netz sorgt der russische Schauspieler und Politiker für Entsetzen.
An der russisch-ukrainischen Grenze kommt es aktuell zu schweren Gefechten zwischen Anti-Putin-Rebellen und der Kreml-Armee. Die Freiheitskämpfer riefen die Bevölkerung zur Flucht auf. Droht die Lage weiter zu eskalieren?
Nachdem selbst russische Militärexperten prophezeit haben, dass Wladimir Putin seine gesamte Schwarzmeerflotte bis Ende 2024 verlieren wird, hat der Kremlchef nun offenbar Konsequenzen gezogen. Putin soll den Chef der Schwarzmeerflotte, Nikolai Jewmenow, ausgeschaltet haben.
Donald Trump betont es immer wieder: Wenn er erneut zum US-Präsidenten gewählt wird, will er den Ukraine-Krieg umgehend beenden. Mit ihm im Weißen Haus werden die USA "keinen Penny" mehr für die Ukraine ausgeben. Ein Plan, der vor allem Wladimir Putin gefallen dürfte.
Es sind alarmierende Worte, die Iwanna Klympusch-Zynzadse findet. Laut der ukrainischen Politikerin hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen. Die einzige Möglichkeit, Wladimir Putin zu stoppen, besteht ihrer Meinung nach darin, sein Imperium zu zerschlagen.
Kann dieses Schreiben echt sein? Hacker wollen in die Hand von russischen Regierungsdokumenten gekommen sein, die einen möglichen Angriff auf Europa beweisen sollen. Sie tragen die Unterschrift von Wladimir Putin.
In einer TV-Dokumentation spricht der ukrainische Geheimdienst-Chef plötzlich ganz offen über den geplanten Angriff auf den "wertvollsten Besitz" von Russland-Präsident Wladimir Putin. Ein Erfolg hätte mehr als nur symbolischen Wert.
Wladimir Putin hat kurz vor Beginn der russischen Präsidentenwahlen den staatlichen Medien ein brisantes Interview gegeben. Darin erklärt er, welchen Kriegsplan er für die Ukraine hat und wieso er Verhandlungen ausschließt.
In einem Interview im russischen Staatsfernsehen hat Wladimir Putin drohende Worte gewählt: Russlands Atomwaffenarsenal sei eines der modernsten weltweit. "Waffen sind dazu da, um sie einzusetzen", erklärte er weiter.
Da hatte Ekaterina Mizulina die Nase gestrichen voll. Die Blondine wird in britischen Medien als mutmaßliche Geliebte von Wladimir Putin verkauft. Jetzt ist die "Putin-Barbie", so wird sie genannt, im Netz regelrecht explodiert.
Dmitri Medwedew fabuliert in einem Telegram-Beitrag von einem "Friedensplan" für die Ukraine. Dieser sieht unter anderem die Beseitigung des kompletten ukrainischen Staates vor. Währenddessen toben in den russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk weiter heftige Kämpfe.
Wieder einmal muss Wladimir Putin mit ansehen, wie einer seiner Millionen-Panzer in die Luft fliegt. Im Netz veröffentlichte Aufnahmen zeigen, wie eine Kamikaze-Drohne einen russischen T-72-Panzer vollständig zerstört.