Alarmierende Worte der belarussischen Oppositionspolitikerin Swjatlana Zichanouskaja. Weil Belarus-Machthaber Alexander Lukaschenko verkündet hat, sich an den russischen Atomübungen zu beteiligen, warnt die Bürgerrechtlerin nun vor der Gefahr eines "großen Krieges".
Aktuelle News zu Atombombe
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Verbündeten dem Westen mit nuklearen Waffen. Expertin Diane Francis ist sich sicher, dass Russland bei einer Eskalation keine Chance hätte.
Inmitten der anhaltenden Atomdrohungen aus Russland spricht ein russischer Militärexperte offen über Wladimir Putins Atomplan. Sollte es zu einem Dritten Weltkrieg kommen, stünde bereits fest, wie Russland den Westen angreift. Die sogenannte "Operation Unthinkable" sieht vor, die Atomwaffen Großbritanniens und Frankreichs innerhalb eines Tages zu zerstören.
Nachdem die Nato den Einsatz von westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium erlaubt hat, droht der ehemalige Russen-Präsident Dmitri Medwedew erneut mit dem Einsatz von nuklearen Waffen und spricht vom "schlimmstmöglichen Szenario".
Wladimir Putin wird nicht müde, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Doch sollte es zu einem russischen Atomschlag kommen, würde dies unweigerlich eine Reaktion der Nato nach sich ziehen. Welche Angriffsziele die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen.
Die Kreml-Propaganda gegen den Westen geht weiter. Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.
Erneut sorgt Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer Aussage für Entsetzen. Der Putin-Verbündete sagt, dass ein Atomkrieg "unvermeidlich" sei. Völlig ungewohnt kontert ihm einer seiner Gesprächspartner.
Aufgrund von Wladimir Putins Atom-Drohungen ist die Angst vor einem Atomkrieg aktuell allgegenwärtig. Doch wie stehen die Überlebenschancen bei einer globalen, nuklearen Eskalation? Angeblich gibt es nur zwei Länder, in denen man einen Atomschlag überleben würde.
Wladimir Putin lässt die Säbel rasseln: Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte nun ein Video, dass den Transport einer RS-24 "Jars"-Rakete zeigt. Angeblich im Rahmen einer Militärübung nahe der ukrainischen Grenze.
Diese Aufnahmen sind beängstigend. Wladimir Putin hat seine neue Waffe, die Atom-Rakete "The Scepter", enthüllt. In einem Video ist zu sehen, wie die 12 Meter große Interkontinentalrakete von einem geheimen U-Boot aus abgefeuert wird. Die Atom-Rakete soll eine Reichweite von 8.300 Kilometer haben und bis zu zehn Atomsprengköpfe tragen können.
Wladimir Putin wird nicht müde, dem Westen mit einem Atomwaffen-Einsatz zu drohen. Doch Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis lässt sich davon nicht beeindrucken. Seiner Meinung wäre Putin im Falles eines Atomkrieges der große Verlierer.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine drohen Wladimir Putin und seine Schergen immer wieder mit einem Atomschlag. Nun zeigen aktuelle Aufnahmen, dass der Kremlchef außerhalb Russlands eine geheime Atom-Basis baut.
Russische Streitkräfte sollen den Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen üben. Das hat der Kreml angekündigt. Doch in welchem Fall würde Wladimir Putin wirklich Ernst machen? Darüber sprach jetzt ein ihm nahestehender Militärexperte.
Atomares Säbelrasseln seitens Russland. Wie die Kreml-Zeitung "Kommersant" aktuell berichtet, hat Wladimir Putin Atom-Übungen nahe der Ukraine-Grenze angeordnet. Damit reagiert der Kremlchef mutmaßlich auf die Drohungen westlicher Beamter.
Unablässig drohen Wladimir Putin und seine Schergen mit dem Einsatz von Atomwaffen. Doch der polnische Außenminister Radosław Sikorski ist davon unbeeindruckt. Denn ihm zufolge hat der Kremlchef ein Atombomben-Problem. Militärexperten geben dem Politiker recht.
Wladimir Putin drohte bereits mehrfach mit dem Einsatz von Atomwaffen. Obwohl Experten davon ausgehen, dass das nur ein Bluff sei, warnt Kremlgegnerin Julia Nawalnaja vor Putins Unberechenbarkeit.
Seit dem Zweiten Weltkrieg bereitet sich die US-Regierung auf einen allgemeinen Atomkrieg vor. Dokumente enthüllen nun ein makaberes Atombomben-Szenario, bei dem mindestens zwei Milliarden Menschen sterben sollen.
Angeblich soll Bundeskanzler Olaf Scholz einen Atomangriff von Wladimir Putin verhindert haben, behauptet jedenfalls SPD-Politiker Rolf Mützenich. Doch was steckt wirklich dahinter? Das sagen Militärexperten.
Äußerungen des französichen Präsidenten Emmanuel Macron, möglicherweise auch westliche Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, sorgen in Russland immer noch für Aufsehen. Jetzt konterte der Duma-Abgeordnete Pjotr Tolstoi mit einer weiteren Atomdrohung.
Die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Inge Paulini, zeigt sich alarmiert. Durch Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine sei das "Risiko eines Nuklearwaffenangriffs" ihrer Meinung nach wahrscheinlicher geworden. Vor dem Hintergrund eines möglichen Atomkrieges sei eine Sensibilisierung für den Ernstfall unabdingbar.
Neue Aufnahmen aus Russland schüren die Angst vor einem drohenden Atomkrieg. In den Videos ist zu hören, wie der Atomkriegs-Alarm durch das ganze Land tönt. Bereitet sich Wladimir Putin etwa auf den Ernstfall vor?
Es sind brisante Informationen, die der "Financial Times" vorliegen sollen. Laut russischen Militärdokumenten sind wir einem Atomkrieg näher als je zuvor. In den Akten ist zu lesen, was Wladimir Putin dazu veranlassen würde, einen Atomschlag zu befehlen.
Alarmierende Worte von Professor Matt Qvortrup. Der Politik-Experte ist überzeugt, dass die Gefahr eines nuklearen Atomschlags durch Wladimir Putin äußerst real ist. Auch eines von Putins ersten Zielen meint Qvortrup zu kennen.
Schwere Waldbrände im US-Bundesstaat Texas haben bei Amarillo die Atomwaffen-Anlage Pantex Plant bedroht. Mitarbeiter wurden vorübergehend evakuiert. Das Feuer breitet sich auch an anderen Orten weiter aus.
In einer neuen Umfrage sollten sich Bürger für oder gegen eigene deutsche Atomwaffen aussprechen. Das Ergebnis wurde jetzt von der "Bild" veröffentlicht. Die Mehrheit der Befragten hat dazu eine klare Meinung.
Mahnende Worte von Margus Tsahkna. Der estnische Außenminister warnte seine Nato-Verbündeten davor, sich von Wladimir Putin und den angeblich im Weltraum stationierten russischen Atomwaffen einschüchtern zu lassen. Man dürfe sich keinesfalls durch eine vermeintliche Atom-Bedrohung davon ablenken lassen, der Ukraine weiterhin zu helfen.
Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew schockt mit einem gefährlichen Gedankenspiel. Der Putin-Scherge droht dem Westen erneut mit einem Atomkrieg. Im Falle einer Niederlage im Ukraine-Krieg würde Russland angreifen.
Arbeitet Russland an neuen Atomwaffen für das Weltall? US-Geheimdiensten liegen offenbar Informationen vor, wonach Wladimir Putin Atombomben ins Weltall schicken könnte. Die USA zeigten sich angesichts der jüngsten Berichte besorgt.
Nach Donald Trumps Drohung gegen die Nato, ist die Debatte um die europäische Sicherheit wieder aufgekommen. Die EU muss Putin gezielt abschrecken. Laut einem CSU-Politiker sind dafür auch Atomwaffen nötig.
Atomraketen zählen zu den gefürchtetsten Waffen, haben eine gewaltige Zerstörungskraft. Sie einfach so in einer Garage zu finden? Völlig undenkbar - oder doch nicht? Tatsächlich wurde ein solche Geschoss jetzt bei einer Privatperson entdeckt.
Kriege, Klimawandel und Co. bringen die Menschheit an den Rand des Weltuntergangs - wann genau die Apokalypse eintritt, verdeutlichen Experten alljährlich mit der Doomsday Clock, die am 23. Januar 2024 auf den neuesten Stand gebracht wurde.
Die Angst vor einem Putin-Angriff auf die Nato ist seit Beginn des Ukraine-Krieges allgegenwärtig. Nun schürt ein Putin-Verbündeter die Panik vor einem Atomkrieg erneut und droht dem Westen abermals mit dem "roten Knopf". Schuld ist ein Nato-Kriegsbericht. Kommt es zur Eskalation?
Mit einem Schock-Auftritt in Moskau hat Wladimir Putin die Angst vor einem Atomkrieg abermals geschürt. Der Kremlchef wohnte der Simulation einer Atombomben-Explosion in einem nachgebauten Atombunker teil.
Die Warnungen des früheren US-Brigadiers Kevin Ryan sind eindringlich: Ein von Wladimir Putin vom Zaun gebrochener Atomkrieg ist alles andere als unwahrscheinlich. Unter einer bestimmten Bedingung würde der Kreml-Despot Atomwaffen abfeuern.
Bei einem Nuklearangriff auf die Raketensilos in den USA könnte es 300 Millionen Tote geben. Wissenschaftler simulierten das Worst-Case-Szenario und kamen zu dem erschreckenden Ergebnis.
Zündet Nordkorea-Diktator bald wieder eine Atomwaffe? Kim Jong-un führte im Jahr 2017 seinen bislang letzten Nukleartest durch. Doch Menschenrechtler befürchten, dass ein stillgelegtes Testgelände wieder aufgebaut wird - mit Hilfe von Zwangsarbeitern.
Nach unzähligen Drohungen geht der Kreml nun einen Schritt weiter. Wladimir Putin hat das Verbot von Atomwaffentests aufgehoben und schürt damit die Angst vor einem Nuklearkrieg.
Erneut sorgt Patriarch Kyrill I. mit einer Aussage für Entsetzen. Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche schwärmte von Atomwaffen und sprach von "göttlicher Vorsehung". Feuert Wladimir Putin schon bald Nuklearsprengköpfe ab?
Russlands Top-Propaganistin Margarita Simonjan sorgt mit einem neuen Video für Aufsehen. Darin spricht die Verbündete von Wladimir Putin über die Möglichkeit, durch eine nukleare Explosion die Welt auf den Stand von vor 30 Jahren zurückzubringen.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine ist die Angst vor einem Dritten Weltkrieg allgegenwärtig. Nun zeigen aktuelle Satellitenbilder, dass nicht nur Russland, sondern auch die USA und China ihre Atomtest-Anlagen ausbauen. Kommt es zur Atom-Eskalation?
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat pünktlich zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 mahnende Worte an die USA gerichtet. Der Putin-Vertraute warnte dabei auch vor einem möglichen Atomwaffen-Einsatz.
Ein US-Papier löst derzeit Spekulationen um eine mögliche Stationierung von Atomwaffen in England aus. Russland reagierte nun darauf und warnt vor einer nuklearen Eskalation.
Schon wieder schockt der russische Talkshow-Moderator Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen mit einer unfassbaren Drohung. Erneut fordert er den Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Krieg. Diese Städte sollen nach seinem Willen damit dem Erdboden gleichgemacht werden.
Russland droht weiterhin mit seinen Atomwaffen. Dabei vermelden Putin und seine Verbündeten jetzt einen weiteren Erfolg. Offenbar kann der Kreml ab sofort auch auf eine weitere angebliche Superwaffe setzen - die Interkontinentalrakete "Satan 2".
Vor knapp einem Monat nahm der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu an einer Militärparade in Nordkorea teil. Experten befürchten nun, dass Kim Jong Un mit dem Kreml-Tyrannen einen "geheimen Nuklear-Pakt" abgeschlossen habe.
Wladimir Solowjow hat schon häufiger für einen Nuklearschlag in der Ukraine oder gegen den Westen plädiert. Meist wurde dem russischen Talkshow-Moderator dabei nicht widersprochen. Doch nun geriet er heftig mit einem Gast aneinander, der eine komplett andere Meinung in dieser Sache vertritt.
Dmitri Medwedew, Putin-Vertrauter und früherer russischer Staatspräsident, hat erneut eine deutliche Warnung ausgesprochen. Sollte die ukrainische Gegenoffensive erfolgreich sein, gibt's keinen anderen Ausweg, als die Atomwaffen einzusetzen.
Ohne seine ergebenen Propaganda-Hetzer wäre Wladimir Putin längst am Ende. Eine, die für den Kreml-Chef besonders lautstark hetzt, ist Olga Skabejewa. Der TV-Moderatorin zufolge sind ein neuer Weltkrieg und die nukleare Apokalypse zum Greifen nah.
Russlands Krieg gegen die Ukraine und die damit einhergehende Rhetorik haben Ängste vor dem Einsatz von Atomwaffen ausgelöst. Wissenschaftler verzeichnen eine Trendwende bei der Zahl einsatzbereiter Atomsprengköpfe.
Wladimir Putins Schergen werden nicht müde, dem Westen mit Atomschlägen zu drohen und die Angst vor einem dritten Weltkrieg zu schüren. Aktuell hat der russische Militärexperte Alexej Leonkow einen Atomangriff gefordert und erste Ziele genannt.