Im Krieg gegen Russland fehlt es offenbar auch den Ukrainern an dringend benötigter Ausrüstung. Doch Kiews Soldaten wissen sich zu helfen. Mit selbst zusammengebastelten Killer-Drohnen erzielen sie eine tödliche Wirkung.
Aktuelle News zu Wladimir Putin
Einfach irre. Der fragwürdige Telegram-Kanal "General SVR" lässt nicht locker. Zuletzt wurde dort der Tod von Wladimir Putin verkündet. Jetzt habe auch noch Putins mutmaßliches Double "wiederbelebt" werden müssen.
Sergei Lawrow stellt die Existenz der Nato infrage. Der russische Außenminister bezeichnet den Nordatlantikpakt als "Relikt der Vergangenheit". Das Netz reagiert mit Spott.
Einen größeren Fan als Wladimir Solowjow könnte sich Wladimir Putin nicht wünschen. Nun fantasierte Putins Chef-Hetzer abermals im Russen-TV davon, wie er Deutschlands Hauptstadt Berlin in Schutt und Asche gelegt sehen will.
Erneuter Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg: Ein im Netz verbreitetes Video zeigt gigantische Flammen, die aus einem Munitionslager schlagen. Angeblich sollen auch Kreml-Helikopter ausgeschaltet worden sein.
Dieser Rückschlag dürfte Waldimir Putin ordentlich die Laune vermiesen: Der Angriff der russischen Armee auf Wuhledar im Osten der Ukraine wurde für Putins Soldaten zum Debakel, mindestens zehn Panzer sind jetzt nur noch Schrott.
Bereits vor mehreren Jahren warnte Putin-General Waleri Gerassimow vor einem möglichen Dritten Weltkrieg. Die Nato würde "ihre Streitkräfte gezielt auf einen groß angelegten militärischen Konflikt" vorbereiten, erklärte er.
Erst prügelt er einen wehrlosen Mann in einem Gefängnis nieder, dann wird er dafür auch noch belohnt. Putin-Bluthund Ramsan Kadyrow hat seinen 15-jährigen Sohn Adam zum Chef seines Sicherheitsdienstes ernannt.
Dieser Angriff dürfte Wladimir Putin entsetzt haben. Der ukrainische Luftwaffen-Chef erklärt, die Kreml-Truppen auf der Krim seien bei einem Angriff regelrecht "skalpiert" worden. Ein Kriegsschiff wurde bei dem Schlag angeblich zerstört.
Wladimir Putin ist tot und ein Doppelgänger hat seine Amtsgeschäfte übernommen. Das behauptet ein umstrittener Telegram-Kanal. Die irre Geschichte bekommt jetzt ein neues Kapitel: Aktuell gehe es auch dem Putin-Double nicht gut.
Nach der gescheiterten ukrainischen Gegenoffensive gibt es aktuell nur wenig Veränderungen an der Kriegsfront. Doch Kiews Soldaten haben immer noch das Ziel vor Augen, die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim zu erreichen. Dabei setzen sie auf eine neue Strategie.
Es vergeht kein Tag ohne bizarre Schlagzeilen zu Wladimir Putin. War erst die Rede davon, der Kreml-Chef sei infolge eines Herzinfarktes gestorben, sollen Putins engste Vertraute nun eine Trauerfeier vorbereiten und um ihr Leben bangen.
Die Weissagungen von Wangelia Pandewa Guschterowa, besser bekannt als Baba Wanga, sind legendär. Auch für 2024 hat die "Seherin von Petritsch" eine Reihe von Prognosen abgegeben, die ein düsteres Jahr verheißen.
Die Gerüchte, dass Wladimir Putin sich in der Öffentlichkeit von Doppelgängern vertreten lässt, halten sich hartnäckig - im Kreml kann man indes nur müde über die Behauptungen lächeln, wie ein aktuelles Statement zeigt.
Seit Tagen kursieren irre Behauptungen über den angeblichen Tod Wladimir Putins auf Telegram. Der Fall wird immer mysteriöser: Denn jetzt verliert sich auch die Spur zum angeblichem Leichnam des Kreml-Chefs.
Die Putin-Armee begeht einen tödlichen Fehler angeblich immer wieder. Derweil versinkt Putins "Weltuntergangs-Torpedo" bei Tests im Meer und seine "Satan-2"-Rakete knallt auf den Boden. Das sind die Putin-News der Woche.
Die Spekulationen reißen nicht ab: Angeblich soll Wladimir Putin vor knapp einer Woche gestorben sein. Während der Kreml derartige Meldungen dementiert, gießt ein Telegram-Kanal weiter Öl ins Feuer. Nun soll ausgerechnet ein vermeintlicher Putin-Doppelgänger aufgeflogen sein.
Es klingt nach einer Mega-Blamage für Wladimir Putin. Einem Bericht zufolge muss der Kreml-Boss gleich eine ganze Reihe von Raketen-Rückschlägen hinnehmen. Weder "Weltuntergangs-Torpedo" noch "Satan-2"-Rakete sollen funktionieren.
An der Kriegsfront gibt es für die Ukraine immer größere Probleme. Aufgrund mangelhafter Ausrüstung und fehlender Männer ist Kiews Armee wohl dazu gezwungen, ab und an nicht mehr gegen die Kreml-Soldaten vorzugehen.
Putin-Scherge Dmitri Medwedew schockt mit einer direkten Weltkriegs-Drohung gegen Polen und die Nato. "Polens rücksichtsloses Handeln" könne "gefährliche Folgen für die ganze Welt haben", schreibt der frühere russische Staatspräsident.
Die Nachricht vom vermeintlichen Tod Wladimir Putins verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz. Ein Geheimdienst-Experte ist sich sicher, wer hinter der Falsch-News steckt. Der Kreml selbst soll das Gerücht verbreitet haben - aus DIESEM Grund.
Nach unzähligen Drohungen geht der Kreml nun einen Schritt weiter. Wladimir Putin hat das Verbot von Atomwaffentests aufgehoben und schürt damit die Angst vor einem Nuklearkrieg.
Diese Analyse dürfte Wladimir Putin nicht sonderlich zufriedenstellen. Offenbar haben die russischen Generäle nichts aus ihren tödlichen Fehlern gelernt. Massive Verluste machen sich aktuell wieder einmal bemerkbar.
Putin-Hetzer Wladimir Solowjow ist für seine völlig irren Auftritte im russischen Staatsfernsehen bekannt. Jetzt droht er mit dem Dritten Weltkrieg und verspricht die Eroberung Deutschlands, wenn Berlin "weiterhin von Nazis regiert" werde.
Die Todes-Gerüchte um Wladimir Putin wollen nicht verstummen. Obwohl der Kreml diese innerhalb von 48 Stunden zwei Mal dementiert hat, behauptet ein ominöser Telegram-Kanal nun, Putins Tod werde wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Nicht nur Putins Geliebte Alina Kabajewa, sondern auch seine zwei Töchter aus erster Ehe seien eingeweiht.
Berichten zufolge hat der Kreml mitten im Trubel um den vermeintlichen Putin-Tod Generaloberst Oleg Makarevich ausgeschaltet. Offenbar war die "Diskrepanz zwischen der realen Situation und seinen Berichten" nicht länger tragbar.
Diese Zahlen zeigen das erschreckende Ausmaß von 20 Monaten Ukraine-Krieg: Mehr als 300.000 Russen-Soldaten hat Wladimir Putin bereits eingebüßt. Immense materielle Verluste machen die Schmach für den Kreml-Despoten perfekt.
Russland muss beim Versuch, die ostukrainische Stadt Awdijiwka zu erobern, offenbar hohe Verluste verkraften. Dafür machen sich Kreml-Einheiten gegenseitig verantwortlich. Die Ukraine setzt derweil bei der Schlacht jetzt auch auf deutsche Panzer.
Zuletzt beherrschten irre Todesgerüchte die Schlagzeilen rund um Wladimir Putin. Beim jüngsten Auftritt des Kreml-Tyrannen wurde deshalb wieder einmal ganz genau hingeschaut. Hetzte HIER etwa sein Doppelgänger?
Kim Jong-un baut seinen weltweiten Einfluss systematisch aus. Der Nordkorea-Diktator agiert immer mehr als "Pate des Terrors" und liefert nicht nur Waffen für Wladimir Putin und seinen Ukraine-Krieg. Auch die Hamas soll er im Gazastreifen unterstützen.
Nach antisemitischen Ausschreitungen in Südrussland hat der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow ein Machtwort gesprochen. Der Putin-Scherge erteilte einen Schießbefehl gegen die Demonstranten. Seine Beamten sollen die Aufständischen notfalls mit einem Kopfschuss hinrichten.
Die Berichte über Wladimir Putins angeblichen Tod werden immer absurder. Ein vermeintlicher Kreml-Insider berichtet aktuell, einer von Putins Doppelgängern habe inzwischen die Amtsgeschäfte übernommen. Nikolai Patruschew, Sekretär des Sicherheitsrats der Russischen Föderation, stehe dem Putin-Double dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Für den Kriegsdienst hat Wladimir Putin auch in Gefängnissen Männer rekrutiert. Nach der Rückkehr vom Schlachtfeld winkt ihnen die Freiheit, mit gravierenden Folgen für die Bevölkerung.
Vor wenigen Tagen erklärte ein fragwürdiger Telegram-Kanal den Tod von Wladimir Putin. Völlig verrückt: Jetzt heißt es, die Ärzte sollen immer noch bei der Leiche des angeblich toten Kreml-Tyrannen ausharren.
Nach Monaten der Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin, kann sich ein Geheimdienst-Experte vorstellen, dass der Kreml-Tyrann tatsächlich längst tot ist. Putin könnte durch Doppelgänger ersetzt worden sein.
So hatte sich Wladimir Putin das sicherlich nicht vorgestellt. Ein Plan des Kreml-Tyrannen geht einem Geheimdienst-Bericht zufolge nicht auf. Was für eine Blamage. Stattdessen wird über Fluchtmöglichkeiten berichtet.
Der Wirbel war gigantisch groß: Auf dem umstrittenen Telegram-Kanal "General SVR" wird der Tod von Wladimir Putin verkündet. Der Kreml dementiert sofort. Jetzt erklärt ein Politiker: Der 71-jährige Putin war "nicht bei klarem Verstand".
Wladimir Putin hält seine Gäste gerne auf Distanz. Jetzt nahm er an einem offenbar neuen Tisch Platz – weit entfernt von seinen Gesprächspartnern. Im Netz hagelt es Spott und Häme für das bizarre Kreml-Möbelstück.
Da war selbst Wladimir Putin kurzzeitig sprachlos. Berichten zufolge erlebte der Kreml-Chef jüngst einen echten Schock. Warum ausgerechnet Hähnchenfleisch den russischen Präsidenten aus der Fassung brachte, erfahren Sie hier.
In Kiew wurde der ukrainische Überläufer Oleg Zarjow zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt, auf der Krim fiel der Putin-Vertraute jetzt einem Anschlag zum Opfer. Zwei Schüsse trafen den ranghohen Politiker einem Telegram-Bericht zufolge.
Seit jeher gilt Ramsan Kadyrow als einer der loyalsten Vertrauten Wladimir Putins, doch in einem Punkt gerät der Tschetschenen-Machthaber in Gewissenskonflikte und droht, dem Kreml-Despoten den Gehorsam zu verweigern.
Erneut sorgt der Telegram-Kanal "General SVR" für Schlagzeilen: Demnach sei Wladimir Putin angeblich am Donnerstag gestorben. Mittlerweile hat auch der Kreml auf die Todesmeldung reagiert.
Es sind schwere Vorwürfe, die US-Sprecher John Kirby gegen Russland und Wladimir Putin erhebt. Er behauptet, Putin würde seine eigenen Soldaten exekutieren, sollten sie seine Befehle verweigern. Demnach würden Kommandeure sogar ganze Einheiten auslöschen, heißt es.
Offenbar droht der Kreml-Führung erneut eine Meuterei aus dem Militär. Laut Berichten verweigern immer mehr Soldaten die Befehle ihrer Vorgesetzten. Zudem gebe es Aufstände. Ist die Macht von Wladimir Putin in Gefahr?
Nach dem angeblichen Herzstillstand soll sich Wladimir Putin in intensiv-medizinischer Behandlung befinden. Der Telegram-Kanal "General SVR" gibt nun ein Update, wie es dem Kreml-Chef gehen soll.
Die Berichte über Wladimir Putins Gesundheitszustand werden immer abstruser. Ein vermeintlicher Insider berichtet aktuell, Putin habe am Sonntagabend einen Herzstillstand erlitten. Zwar haben die Ärzte den Kremlchef wiederbeleben können, doch das Ende des Herbstes werde Putin nicht mehr erleben.
Wladimir Putin soll einen Herzanfall erlitten haben. Obwohl der Kreml derartige Berichte dementierte, reißen die Gerüchte nicht ab. Angeblich soll der russische Präsident sogar im Sterben liegen.
Wladimir Putin reicht Kim Jong-un und Ebrahim Raisi die Hand. Während die Welt auf den Konflikt in Nahost blickt, schmiedet Russland heimlich eine Allianz mit Nordkorea und dem Iran. Experten warnen bereits vor dem gefährlich Bündnis.
Der Kreml lässt den Ernstfall proben. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums bereitet Wladimir Putin einen "massiven" nuklearen Vergeltungsschlag vor, um Russlands Feinde im Falle eines Atomangriffs auszulöschen.
Es sind schockierende Enthüllungen, die Andrej Guruljow jetzt im russischen Staatsfernsehen ausplauderte. Live im Russen-TV erklärte er, dass Wladimir Putin als nächstes Finnland angreifen und in eine "zweite Ukraine" verwandeln könnte.