Der zweifache Europameister im Gewichtheben, Oexander Pjeljeschenko, ist im Ukraine-Krieg gestorben. Der Profisportler wurde nur 30 Jahre alt. Die Anteilnahme an seinem Tod ist groß.
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- Der zweifache Europameister im Gewichtheben, Olexander Pjeljeschenko, ist im Ukraine-Krieg gestorben.
- Der Profisportler wurde nur 30 Jahre alt.
- Bislang wurden im Ukraine-Krieg mehr als 400 ukrainische Athleten und Funktionäre getötet.
Traurige Nachrichten aus der Ukraine: Der zweifache Europameister im Gewichtheben, Olexander Pjeljeschenko, ist dem russischen Angriffskrieg zum Opfer gefallen. Der Profisportler wurde nur 30 Jahre alt.
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Olexander Pjeljeschenko ist tot: Zweifacher Europameister im Ukraine-Krieg getötet
Nach einer verbüßter Dopingsperre gewann Pjeljeschenko in den Jahren 2016 und 2017 die Europameisterschaft in der Gewichtsklasse unter 85 Kilogramm. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro verpasste er eine olympische Medaille als Vierter nur knapp, zwei Jahre darauf wurde er erneut eines Dopingvergehens überführt.
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"Im Krieg mit dem Feind gestorben!" Nationaltrainer erinnert an Gewichtheber
Wie das Ukrainische Olympische Komitee am Montag in den sozialen Netzwerken mitteilte, istPjeljeschenko am 5. Mai 2024 an der Front "im Krieg mit dem Feind gestorben". Den ukrainischen Streitkräften hatte sich der Profisportler dem Nationalen Komittee zufolge in den ersten Tagen der russischen Invasion angeschlossen. "Der Krieg nimmt das Beste von uns. Dies ist ein sehr schwerer Verlust für die gesamte Gewichthebergemeinschaft der Ukraine", schrieb Nationaltrainer Viktor Slobodjanjuk auf Facebook.
Die Anteilnahme im Netz ist groß. In den Kommentarspalten bekunden zahlreiche Nutzer ihr Beileid:
- "Ewiger Ruhm für den Helden"
- "In ewiger Erinnerung... Wir verlieren den Besten"
- "Wir trauern mit der gesamten olympischen Familie"
- "Unser herzliches Beileid an die Familie"
- "Möge er in Frieden ruhen."
Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP sind bislang mehr als 400 ukrainische Athleten und Funktionäre im Krieg getötet worden.
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bua/fka/news.de/dpa