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Glück für den Bundesligisten: Irrer Krimi im Pokal: Stuttgart gewinnt in Braunschweig

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Titelverteidiger VfB Stuttgart hat beim Zweitligisten Eintracht Braunschweig in einem denkwürdigen Spiel das Aus in der ersten Runde des DFB-Pokals gerade noch abgewendet. Die Schwaben gewannen in Braunschweig nach einem dramatischen Verlauf im Elfmeterschießen 8:7. Nach 90 Minuten hatte es 3:3, nach der Verlängerung 4:4 gestanden.

In einem offenen Schlagabtausch hatte Sven Köhler mutige Braunschweiger in Führung gebracht (8. Minute). Stuttgarts Stürmer Ermedin Demirovic drehte mit einem Doppelpack zwischenzeitlich die Partie (12./60.). Doch der Außenseiter gab nicht auf und hatte durch zwei Treffer von Fabio Di Michele Sánchez (77./85.) den Sieg vor Augen. Der eingewechselte Nick Woltemade rettete den VfB aber in die Verlängerung (89.).

Dort sorgte ein Eigentor von Braunschweigs Sanoussy Ba früh für das 4:3 für den VfB (92.). Allerdings ließ sich die Eintracht auch davon nicht beeindrucken und antwortete mit dem Ausgleich durch Christian Conteh (105.). Im Elfmeterschießen hatte der VfB auch dank drei Paraden von Torwart Alexander Nübel das bessere Ende auf seiner Seite.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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