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DFB-Pokal: Pokal-Prämien für Fußballerinnen steigen minimal

Der Gewinn des DFB-Pokals ist neben dem Meisterschaftstitel eines der größten Ziele deutscher Fußball-Vereinsmannschaften. Bild: picture alliance/dpa | Tom Weller

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Pokalprämien der Frauen minimal erhöht. Insgesamt liegen in dieser Saison laut Verbandsangaben 1,738 Millionen Euro für die 48 Vereine im Topf - und damit 28.000 Euro mehr im Vergleich zur Vorsaison, als 50 Teams starteten. Zum Vergleich: Bei den Männern (64 Teilnehmer) schüttet der Verband 75 Millionen Euro aus - 800.000 Euro mehr als in der vergangenen Runde.

Die Fußballerinnen spielen die erste Runde erstmals als Playoffs aus, jedes der 32 Teams erhält 6.000 Euro. In der Vorsaison gab es in der 1. Runde für die 36 Starter noch 1.000 Euro weniger. Für die neue erste Hauptrunde, in der die zwölf Bundesligisten und die vier bestplatzierten Zweitliga-Teams der vergangenen Saison in den Wettbewerb eingreifen, zahlt der DFB 8.000 Euro aus (im Vorjahr: 7.500).

Alles beim Alten ab Achtelfinale

Ab dem Achtelfinale (10.000 Euro pro Team) gibt es genauso viel wie in der Vorsaison zu verdienen: 70.000 Euro im Viertelfinale, 80.000 Euro im Halbfinale, 100.000 Euro für den Final-Verlierer sowie 150.000 Euro für den Pokalsieger. Das Finale findet am 14. Mai 2026 in Köln statt.

Nach dem Playoff-Auftakt am Samstag geht es in diesem Jahr mit der ersten Hauptrunde weiter vom 27. bis 29. September. Die Achtelfinal-Partien finden vom 15. bis 17. November statt, das Viertelfinaleam 11. und 12. März 2026. Vom 4. bis 6. April steigen die Halbfinal-Partien.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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