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Tragödie in in Northamptonshire: Reiterin (37) stirbt bei Turnier - Tochter wartet vergeblich auf Rückkehr

Bei einem Springturnier kam es zu einem tragischen Todesfall. Das Pferd blieb unverletzt (Symbolbild). Bild: Adobe Stock/Marcin Kilarski/Wirestock Creators

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  • Reiterin verstirbt bei Springreitturnier
  • Sie hinterlässt eine kleine Tochter
  • Verband kündigt weitere Untersuchungen an

Am dritten Hindernis endete das Leben der 37-jährigen Grundschullehrerin Sarah Yorke – die Reiterin verunglückte während der Aston-le-Walls Horse Trials tödlich, als sie unerwartet stürzte. Die Hintergründe.

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Die britische Reiterin erlitt schwere Verletzungen bei dem Sturz. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung vor Ort verstarb sie noch am Unfallort. Der Vorfall erschütterte die Teilnehmer und Zuschauer der traditionsreichen Veranstaltung.

British Eventing gab den Tod der Sportlerin am Samstag offiziell bekannt. Die Organisation kündigte eine umfassende Untersuchung der Umstände an.

Tödlicher Reitunfall beim Hindernis-Springen: Pferd blieb unverletzt

Das Pferd MGH HERA wurde nach dem Vorfall von Tierärzten untersucht. Das Tier konnte zu Fuß in den Stall zurückgebracht werden und trug keine Verletzungen davon. Die Veterinäre bestätigten den unverletzten Zustand des Pferdes nach gründlicher Begutachtung.

Die verstorbene Reiterin arbeitete als Grundschullehrerin und hinterlässt eine kleine Tochter.

Turnierveranstalter kündigt Untersuchung an

Die Geschäftsführerin von British Eventing, Rosie Williams, sprach den Angehörigen ihr Mitgefühl aus. "Im Namen aller bei British Eventing möchte ich der Familie und den Freunden von Sarah unser tiefstes Beileid aussprechen", erklärte Williams. Die gesamte Reitergemeinde stehe in dieser schweren Zeit an ihrer Seite. Ein Nachruf im Netz verleiht der Trauer Ausdruck.

Die Organisation teilte mit, dass nun eine umfassende Prüfung des Vorfalls eingeleitet werde. Diese erfolge gemäß den etablierten Protokollen von British Eventing. Weitere Einzelheiten würden aus Respekt vor der Privatsphäre der Familie während dieser tragischen Zeit nicht veröffentlicht.

Der Verband betonte, dass alle vorgeschriebenen Untersuchungsschritte eingehalten würden. Die Aufklärung der genauen Unfallumstände habe oberste Priorität.

Veranstaltung nach Tragödie abgebrochen

Die dreitägigen Aston-le-Walls Horse Trials wurden nach dem tödlichen Unfall vorzeitig beendet. Der für Samstag geplante Abschlusstag fand nicht mehr statt. Die Organisatoren sagten alle weiteren Wettbewerbe aus Respekt vor der Verstorbenen ab.

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