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Tour de France 2025: 21. Etappe: Montmartre-Überquerungen beim Finale in Paris

Tadej Pogacar (r) aus Slowenien vom UAE Team Emirates in Aktion bei der 21. Etappe der Tour de France. (Symbolbild) Bild: picture alliance/dpa/Belga | Pete Goding

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Zum Ende der Tour de France in Paris haben die Sprinter unter den Radprofis eigentlich nach zuvor kräftezehrenden Bergetappen ihre Chance auf einen Etappensieg bekommen. Doch die Tradition dürfte in diesem Jahr gebrochen werden.

50 Jahre nach der ersten Ankunft auf den Champs-Élysées haben die Planer zum Jubiläum drei Überquerungen des hügeligen Viertels Montmartre vor dem Endspurt auf der berühmten Straße eingebaut. Als Vorbild diente das Straßenradrennen der Olympischen Spiele im vergangenen Jahr.

Am Sonntag könnten also auch Fahrer einer Fluchtgruppe ihre Chance suchen, auf der 21. Etappe in der Nähe des Arc de Triomphe nach 132,5 Kilometern jubeln und den Sprintern die Show stehlen. Schon im vergangenen Jahr endete die Frankreich-Rundfahrt durch das finale Einzelzeitfahren in Nizza nicht wie sonst üblich in einem Massensprint. Die Anstiege in Montmartre weisen die vierte Kategorie auf, davon gibt es insgesamt fünf auf der Schlussetappe.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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