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Irina Shayk: Vom Madonna-Girl zur dunklen Diva – ihr radikaler Look-Wechsel begeistert Prag

Irina Shayk: Radikaler Look-Wechsel in Prag. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

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  • Irina Shayk beim Gala-Abend komplett in Schwarz, mit unsichtbaren Augenbrauen
  • Styling-Trick: Augenbrauen chemisch aufgehellt und mit Concealer verfeinert
  • Pirelli-Kalender 2026 feiert weibliche Kraft, Diversity und Glamour

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Irina Shayk sorgte für ordentlich Aufsehen. Bei einem Medien-Event in Prag präsentierte sich das Supermodel im weißen Designer-BH und dunklen Augenbrauen. Doch bereits am Tag darauf setzte sie beim Gala-Abend des neuen Pirelli-Kalenders auf ein völlig anderes Erscheinungsbild.

Irina Shayk: Von Madonna-Vibes zu dunkler Magie

Beim Interview mit "Bild" am 13. November erinnerte Shayk mit ihrem Outfit und Styling an die Pop-Ikone Madonna der 90er Jahre. Am Folgetag überraschte sie dann alle: komplett in Schwarz, mit Turban, auffälligem Schmuck und fast unsichtbaren Augenbrauen – ein Look à la Maleficent. Die ungewöhnliche Veränderung brachte Fotografen und Gäste ins Staunen.

Der Augenbrauen-Trick von Irina Shayk

Auf Nachfrage verriet Shayk, dass sie die Brauen absichtlich verschwinden ließ: "Ich wollte etwas Couture-mäßiges ausprobieren. Ich habe sie im Hotelzimmer gelassen und es gefällt mir." Der Effekt entsteht durch eine chemische Aufhellung, die 20 bis 30 Minuten wirkt. Mit Concealer oder spezieller Augenbrauenfarbe lässt sich der Look bei Bedarf wieder rückgängig machen.

Glamour und Stars beim Gala-Abend

Die Präsentation des Pirelli-Kalenders fand im prachtvollen Jugendstilbau "Obecní dům" statt und lockte zahlreiche Prominente an. Hollywoodstar Tilda Swinton posierte als moderne Waldfee und schwärmte von ihrer Teilnahme. Auch Tennis-Legende Venus Williams, Schauspielerin Gwendoline Christie, Topmodel Eva Herzigova sowie die italienischen Stars Pierfrancesco Favino und Luisa Ranieri waren anwesend.

Pirelli-Kalender 2026: Eine Hommage an Frauen

Der diesjährige Kalender setzt den Fokus auf weibliche Stärke und Diversität. Elf prominente Frauen wurden von Fotograf Sølve Sundsbø in Verbindung mit den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft inszeniert. Sundsbø erklärt "Bild" zufolge: "Ich wollte Emotionen und Instinkte einfangen – genau das, was uns als Menschen ausmacht."

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/loc/news.de

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