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Britisches Königshaus: Meghan: Musste als Royal immer Feinstrumpfhose tragen

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

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Herzogin Meghan (44) konnte sich nach eigenen Angaben als Mitglied des britischen Königshauses nicht so authentisch zeigen, wie sie es gerne getan hätte. Beispielsweise musste sie "die ganze Zeit" hautfarbene Feinstrumpfhosen tragen, wie sie jetzt in einem Interview erzählte.

Anlässlich der zweiten Staffel ihrer Netflix-Serie "With Love, Meghan" hat sich die Herzogin von Sussex ausführlich mit der Bloomberg-Moderatorin Emily Chang unterhalten. Bei Burger und Bier plaudern die beiden dabei über Meghans geschäftliche Projekte, das Leben als Promi in Kalifornien und ihre persönlichen Vorlieben.

Unter anderem berichtete sie, dass sie ihren einst als Markenzeichen geltenden Nachnamen Markle bei der Hochzeit mit Prinz Harry (40) abgelegt habe. "Mein legaler Name ist Meghan, Herzogin von Sussex", sagte sie. Es handle sich dabei nicht um einen Nachnamen, sondern um eine Herzogswürde, erklärt sie und fügt hinzu: "Aber Sussex funktioniert für uns als Familienname, und es ist ein Name, den wir mit unseren Kindern teilen."

Kritik an Trump ist ihr nicht zu entlocken

Neben der Möglichkeit, Entscheidungen über ihre Garderobe selbst zu treffen, habe sie es auch vermisst, sagen zu können, was sie denke. Angesprochen darauf, wie sie die Richtung bewerte, in die sich die USA entwickelten, gab sich Meghan dann trotzdem recht einsilbig. Kritik an US-Präsident Donald Trump, den sie 2016 noch als "frauenfeindlich" bezeichnet hatte, war ihr nicht zu entlocken. Wenn es etwas zu sagen gäbe, das ihr wichtig wäre, würde sie es tun. "Aber das ist nicht der Punkt, an dem ich stehe."

Obwohl sie und ihr Mann wohl zu den berühmtesten Menschen der Welt gehören, gehe sie häufig aus, sagte Meghan. "Wir versuchen nicht, inkognito zu bleiben", so die Herzogin.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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