Amira Aly: "Ich wurde gedrängt" – Schwere Vorwürfe gegen Ex Oliver Pocher
Amira Aly erhebt im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" Vorwürfe gegen Ex Oliver Pocher: Er soll sie in die Öffentlichkeit gedrängt haben. Bild: picture alliance/dpa | Tobias Hase
Erstellt von Mia Lada-Klein
27.05.2025 14.51
- Amira Aly: "Ich wurde gedrängt" – so begann ihre Karriere
- Amira Aly erhebt schwere Vorwürfe gegen Ex Oliver Pocher
- Moderatorin genießt heute ihre Arbeit als öffentliche Person
Amira Pocher war lange Zeit vor allem als die Frau an Oliver Pochers Seite bekannt. Doch nun zeigt sich die Moderatorin offen und ehrlich: Ihr Weg ins Rampenlicht war keineswegs geplant – und vor allem nicht ihre eigene Idee.
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Amira Pocher: Bekannt durch Beziehung und Rosenkrieg
In den letzten Jahren dominierte Amira Aly immer wieder die Schlagzeilen. Die Trennung von Oliver Pocher, begleitet von einem öffentlichen Rosenkrieg, hielt viele Monate die Medien in Atem. Doch die 32-Jährige war schon vor der Trennung prominent – allerdings nicht aus eigenem Antrieb.
Amira Pocher: Der unfreiwillige Schritt ins Rampenlicht
Im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" mit Moderatorin Barbara Schöneberger gab Amira Aly, die inzwischen wieder ihren Mädchennamen trägt, überraschende Einblicke zu ihren Anfängen. Sie gestand "Bunte" zufolge, dass sie nie bewusst eine Karriere in der Öffentlichkeit angestrebt habe. "Ich habe keinen Plan gehabt, ich wollte nie im Rampenlicht stehen", sagte sie. Besonders abschreckend für sie war das ständige Bewerten und Beurteilen durch die Öffentlichkeit.
"Ich habe gesagt, ich könnte damit nicht umgehen", erinnerte sie sich. Sie wollte nicht die Person sein, die jedem gefallen muss und mit Kritik nicht umgehen kann.
"Oliver hat mich gedrängt", sagt Amira Aly
Doch dann kam Oliver Pocher ins Spiel. Er überzeugte sie, vor seiner Show zehn Minuten Stand-up zu machen. Amira Aly war zunächst strikt dagegen. "Mach ich nicht! Bist du wahnsinnig?", so ihr klares Nein zu Oliver Pochers Idee.
Doch Oliver Pocher war hartnäckig. Während er auf Tour war, kümmerte sich Amira Aly zunächst lieber im Hintergrund um technischeDinge – dort fühlte sie sich sicher. Doch immer mehr Leute redeten auf sie ein und es entstand sogar ein kleines Skript für ihren Auftritt.
Amira Pochers erzwungener Auftritt in Wien
Der entscheidende Moment kam, als Amira Pocher in Wien war – und Freunde im Publikum saßen. Sie konnte sich nicht mehr herausreden. "Da sitzen aber auch noch 3.000 andere Leute", warf Barbara Schöneberger ein. Amira Aly konterte trocken mit einem erneuten Angriff gegen ihren Ex: "Ja gut, so groß hat er nicht gespielt." Danach fügte sie aber hinzu, dass sie sich damals selbst völlig überfordert fühlte und buchstäblich von Oliver Pocher auf die Bühne "gedrängt" wurde.
"Ich würde das nie wieder machen", gestand sie im Podcast und offenbarte, wie unsicher sie sich damals fühlte.
Hatte Amira Pocher keine Wahl – oder doch?
Amira Aly erklärte weiter, dass Oliver Pocher sie damals quasi zwang, auf die Bühne zu gehen: "Er hat mich einfach angekündigt. Ich hatte keine Wahl." Zwar betonte sie, dass sie nicht direkt auf die Bühne geschubst wurde, aber der Druck sei enorm gewesen.
"Ich kenne den ja. Wenn der irgendwas sagt, dann macht der das auch, ob du willst oder nicht." Diese Aussage zeigt, wie sehr der Komiker ihr den Weg in die Öffentlichkeit vorgab.
Amira Pocher: Vom Zwang zur Leidenschaft
Trotz der anfänglichen Zweifel und Ängste entdeckte Amira Aly später sogar Gefallen an der Bühne. "Irgendwie macht es Spaß", sagt sie heute. Die Arbeit in Podcasts und Live-Auftritten hat ihr schließlich gefallen – auch wenn der Anfang alles andere als freiwillig war.
Amira Alys ehrliche Worte werfen ein neues Licht auf ihren Karrierestart. Was für viele wie ein selbstbestimmter Schritt aussieht, war für sie offensichtlich eine Herausforderung voller Druck und Überwindung – vor allem initiiert durch Oliver Pocher. Ob das Drängen ihres Ex-Mannes der richtige Weg war, bleibt umstritten. Klar ist jedoch: Amira Aly hat ihren Platz in der Öffentlichkeit inzwischen gefunden – wenn auch nicht auf dem ursprünglich geplanten Weg.