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Nach Tod von Papst Franziskus: Abschied vom Papst - wie kommt man jetzt in den Petersdom?

Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / serhii

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Wegen der Aufbahrung von Papst Franziskus gelten für den Petersdom in Rom jetzt besondere Öffnungszeiten und Regeln. Bis Freitagabend können Gläubige vor dem Hauptaltar der Basilika persönlich Abschied nehmen von dem toten Pontifex, der in einem offenen Sarg liegt. Erwartet wird, dass Zehntausende in die riesige Kirche im Vatikan kommen. Beigesetzt wird Franziskus, der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben war, dann am Samstag in der Kirche Santa Maria Maggiore, einige Kilometer weiter.

An diesem Mittwoch öffnen die Pforten um 11.00 Uhr, bis Mitternacht kann man in den Dom. Am Donnerstag ist die Peterskirche von 7.00 Uhr bis Mitternacht, am Freitag von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt in die Basilika ist - wie gewöhnlich - frei. Erwartet wird, dass sich Pilger eigens dafür auf den Weg machen. Ohnehin sind in der Osterwoche, die noch bis Samstag dauert, derzeit noch mehr Touristen in Rom als gewöhnlich. Die katholische Kirche feiert 2025 zudem ein Heiliges Jahr.

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Früher Wartezeiten von vielen Stunden

Wegen der Sicherheitskontrollen und dem erwarteten großen Ansturm der Gläubigen ist mit langen Wartezeiten zu rechnen. Bei früheren Todesfällen musste man viele Stunden warten, um in den Petersdom zu kommen, insbesondere beim Tod des polnischen Papstes Johannes Paul II. vor 20 Jahren.

Die Kuppel des Petersdoms, von der man einen viel gepriesenen Blick auf ganz Rom hat, bleibt in dieser Woche geschlossen. Sie öffnet erst wieder am Sonntag, dem Tag nach der großen Trauerfeier auf dem Petersplatz mit vielen Staatsgästen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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