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Till Lindemann im "Knebel"-Video: Blutiger Oral-Sex unzensiert! Fans von "Rammstein"-Sängergeschockt

"Rammstein"-Sänger Till Lindemann ist immer für einen Skandal gut. Bild: Jens Kalaene / picture alliance / dpa

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Till Lindemann wandelt auf Solopfaden: Der "Rammstein"-Sänger bringt am 22. November 2019 sein Album "F&M" heraus und hat seinen Fans mit den Single-Auskopplungen zu "Steh auf" und "Ich weiß es nicht" bereits einen ersten Vorgeschmack geliefert. Doch aller guten Dinge sind bekanntlich drei, weshalb Till Lindemann jetzt mit "Knebel" nachlegte. Das Video zu der dritten Single aus dem "F&M"-Album ist jedoch nichts für schwache Gemüter.

Till Lindemann schockt Fans mit "Knebel"-Video

Am 1. November 2019, exakt drei Wochen vor dem geplanten Veröffentlichungstermin von "F&M", gab es den Videoclip zu "Knebel" online zu sehen. Und obwohl Fans des "Rammstein"-Sängers von ihrem Idol bisweilen grenzwertige Ausflüge in Tabuzonen gewöhnt sein dürften, ließ die visuelle Untermalung von "Knebel" so manchen Beobachter schockiert zurück.

Nicht jugendfrei! Blutiger Oralsex und abgebissener Aal-Kopf in Lindemann-Clip

In dem Clip, der bereits kurz nach der Veröffentlichung offline genommen und durch eine zensierte Version ersetzt wurde, zieht Till Lindemann gemeinsam mit dem Regisseur Zohan Bihac alle Register. Der "Rammstein"-Rocker ist nicht nur angekettet unter Wasser zu sehen, sondern scheint in einer Szene auch einem Aal den Kopf abzubeißen. Informationen der "Bild" zufolge habe es sich dabei um einen echten Fisch und keine Attrappe gehandelt. "Knebel"-Regisseur Bihac verriet dem Blatt jedoch, dass Till Lindemann keinen lebendigen Fisch zerbiss: "Er hat nicht mehr gelebt, sondern war Bestandteil des Caterings", so der Regisseur zu der blutrünstigen Szene.

Kannibalismus beim Oralsex? "Knebel"-Video trieft vor Kunstblut

Apropos blutrünstig: "Knebel" wartet nicht nur in der Aal-Szene, sondern auch in anderen Einstellungen mit reichlich Blut auf. In dem unzensierten Clip ist zu sehen, wie Till Lindemann mit einer nackten Frau Oralsex praktiziert - allerdings weniger auf die romantische denn auf die blutrünstige Tour. Im zensierten Clip legt nur Lindemanns blutverschmiertes Gesicht Zeugnis ab von den kannibalischen Sex-Praktiken - die "Bild" will aus "Produktionskreisen" erfahren haben, dass bei den Dreharbeiten tatsächlich nicht geschummelt, sondern echter Oralsex praktiziert wurde. Lediglich das Kunstblut sei als Hilfsmittel eingesetzt worden.

So reagieren Fans auf das "Knebel"-Video von Till Lindemann

Die schockierenden Bilder im "Knebel"-Clip riefen etliche Reaktionen von Lindemann-Fans in den sozialen Netzwerken hervor, wie folgende Tweets belegen:

Sie können den Tweet nicht sehen? Dann bitte hier entlang!

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Die zensierte Version des Clips zu "Knebel" gibt es bei YouTube zu sehen - das von Zohan Bihac inszenierte Video hat bislang knapp zwei Millionen Aufrufe zu verzeichnen. Blutrünstige FSK-18-Szenen aus dem unzensierten Clip sind unter anderem bei Twitter zu finden.

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