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Rita Ora : Sängerin zieht für sexy Nackt-Cover komplett blank

Rita Ora bei der diesjährigen Verleihung der "GQ Men of the Year Awards 2018" in London. Bild: dpa/Grant Pollard

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Sängerin Rita Ora weiß ganz genau, wie sie ihre Fans glücklich machen kann. Neben ihrem musikalischen Talent beglückt die Künstlerin ihre Anhänger regelmäßig mit sexy Schnappschüssen aus ihrem Privatleben. Egal, ob im knappen Bikini oder im sexy String, Rita begeistert ihre Fans in so ziemlich jedem Outfit. Jetzt legte die Sängerin noch einmal nach.

Rita Ora nackt auf dem Cover des "Clash Magazines"

Splitterfasernackt hat sich die in England lebende Künstlerin für das Cover der englischen Zeitschrift "Clash Magazine" ablichten lassen. Einzig ein Paar Leder-Armstulpen zieren Rita Oras nackten Körper. Während die 27-Jährige zumindest ihre intimste Körperstelle mit ihren angewinkelten Beinen verdeckt, werden ihre üppigen Brüste lediglich durch ihre Arme bedeckt. Den Nippel ihrer rechten Brust verbirgt die Schauspielerin unter ihren Fingern. Ganz anders hingegen trat Rita Ora vor einigen Wochen bei den MTV Video Music Awards 2018 auf- Nippel-Blitzer inklusive.

Für IHN ließ die Sängerin alle Hüllen fallen

Entstanden ist die heiße Schwarz-Weiß-Aufnahme dank des englischen Fotografen Matt Easton. Models wie Alessandra Ambrosio, Kate Upton,Irina Shayk, Lily Aldridge oder Lara Stone standen bereits vor seiner Kamera. Kein Wunder, dass jetzt auch die "Girls"-Sängerin für den angesagten Mode-Fotografen blank zog. "Danke an Matt und alle von Clash, dass ihr mich mit diesem Cover geehrt habt. Ich fühlte mich so wohl ich selbst zu sein und mich frei zu fühlen, es war so befreiend!", schreibt Rita über ihr Nackt-Shooting.

Rita Oras Nackt-Foto versetzt ihre Fans in Ekstase

Mit ihrer Nackt-Aufnahme lässt die Sängerin mit kosovo-albanischen Wurzeln ihre Fans nur so dahinschmelzen. "Awesome", "Fire", "Beautiful" oder "Best Cover ever you are so beautiful Perfect, Rita.", lauten die Reaktionen auf Ritas sexy Cover-Bild. Da bleibt uns nur noch zu sagen: Weitermachen, Rita!

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/fka/news.de

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