Politik

Tödliches Säurebad: Abscheulich! IS lässt Gefangene mit Säure töten

IS-Kämpfer im irakischen Mossul - dort fand die Säurebad-Hinrichtung statt. Bild: Str/dpa

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Wegen angeblicher Spionage mussten laut Medienberichten 25 Menschen ihr Leben auf unvorstellbar qualvolle Weise lassen. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" ließ die Opfer in Salpetersäure baden. Wie die britische "Dailymail" berichtet, wurden die angeblichen Spione gefesselt und in aller Öffentlichkeit in das Säurebad getaucht.

Salpetersäure wird normalerweise in der Düngemittel-Industrie, für die Fotoindustrie oder für Sprengstoffe, verwendet. Die Opfer wurden dem Bericht zufolge solange in den Bottich versenkt, bis die Organe sich vollständig aufgelöst hatten.

ISIS-Kämpfer verlieren trotz Grausamkeit an Land

Obwohl die Terroristen für ihr schreckliches Vorgehen bekannt sind und die Exekution von Gefangenen dort üblich ist, erreicht diese Tat ein neues Level an Grausamkeit.

Nach den Angriffen in Paris geht die Anti-IS Koalition immer stärker gegen ISIS vor. Mittlerweile haben die Terroristen viele Gebiete wieder einbüßen müssen, die sie zuvor eingenommen hatten, heißt es in verschiedenen Medienberichten. Wie der Pentagon-Sprecher Peter Cook mitteilte, haben sie bereits 45 Prozent der Gebiete im Irak und fast 20 Prozent in Syrien verloren.

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ans/rut/news.de