Burning Man 2025: Chaos in der Wüste – Sandsturm zerstört Camps und Attraktionen

Sandsturm statt Party: Ein heftiger Wetterumschwung hat das "Burning Man"-Festival in Nevada lahmgelegt. Sturmböen zerstörten Camps, die künstliche Stadt wurde gesperrt – doch die Community hält zusammen.

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• Sturmböen mit bis zu 80 km/h fegen über das Festivalgelände
• Black Rock City zeitweise komplett gesperrt
• Besucher trotzen Chaos und bauen gemeinsam wieder auf

Ein plötzlicher Sandsturm hat das legendäre "Burning Man"-Festival in der Wüste Nevadas in Chaos gestürzt. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 km/h verwandelte sich das XXL-Gelände in eine Staubhölle und zerstörte nicht nur Camps sondern auch Attraktionen, wie zahlreiche Videos bei YouTube beweisen.

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Wie heftig traf der Sturm die Festivalstadt?

Die künstliche Stadt "Black Rock City", Heimat für rund 70.000 Besucher, musste laut "Bild" sogar zeitweise komplett gesperrt werden. Nach dem Sandsturm folgte auch noch ein heftiges Gewitter. Die Sichtweite betrug dabei teilweise nur wenige Meter. Teilnehmer schützten sich mit Masken, Brillen und Tüchern vor dem Staub, wie bei Instagram zu sehen war.

Ist das Festival in Gefahr?

Trotz der extremen Wetterbedingungen zeigt sich der Community-Gedanke stark. Videos in sozialen Netzwerken dokumentieren, wie Besucher gemeinsam aufräumen und wieder aufbauen. Essen, Werkzeuge und Hilfe werden geteilt und das ganz ohne Geld.

Wer feiert sonst beim "Burning Man"?

Das Event lockt Künstler, Unternehmer und Promis an. Billig ist der Spaß jedoch nicht: Tickets kosten im Schnitt 750 Dollar (rund 640 Euro). Dazu noch 150 Dollar (rund 130 Euro) fürs Auto-Ticket und Verpflegung kommt noch obendrauf.

Hat sich die Anreise 2025 gelohnt?

Obwohl das Festival dieses Jahr nicht ausverkauft ist, dürften die aktuellen News manchen Ticketlosen beruhigen. Staub statt spektakulärer Kunst, das "Burning Man" 2025 startete anders als geplant.

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mlk/news.de