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Horror-Missbrauch in Singapur: Männer betäubten ihre Ehefrauen und erlaubten Missbrauch durch Kumpel

Die Männer haben ihre Frauen betäubt und anschließend untereinander getauscht. Bild: AdobeStock/ tinnakorn (Symbolbild)

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Schockierende Nachrichten aus Singapur: Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, hat man hier sieben Männer festgenommen, die ihre Ehefrauen unter Drogen gesetzt und sie anschließend untereinander getauscht und missbraucht haben. Mit dieser perfiden Vorgehensweise wollten die Männer ihre "wife-sharing"-Fantasien ausleben. Den sexuellen Missbrauch durch ihre Kumpel sollen die Männer sogar auf Video festgehalten oder live ins Internet gestreamt haben. Vier der sieben Männer haben sich bereits schuldigt bekannt.

Horror-Missbrauch in Singapur! Männer betäubten ihre Ehefrauen und erlaubten Missbrauch durch Kumpel

Laut "Daily Star" sind die vier Männer zwischen 37 und 53 Jahren alt. Zwei der vier Angeklagten droht eine Haftstrafe zwischen 19 und 23 Jahren sowie 24 Stockhiebe. Die anderen beiden Männer müssen laut "Daily Star" wahrscheinlich bis zu 21 Jahre beziehungsweise bis zu 16,5 Jahre ins Gefängnis.

Frauen mit Schlafmittel Dormicum betäubt

Ein fünfter Mann muss sich ebenfalls vor Gericht verantworten, da ihm laut aktuellen Ermittlungen offenbar eine Schlüsselrolle bei der Vergewaltigung der Frauen zukommt. Laut lokalen Medien sei aber noch unklar, ob der 41-Jährige auch direkt an den sexuellen Übergriffen beteiligt war. Er soll es aber gewesen sein, der das Schlafmittel Dormicum besorgte, mit denen die Frauen betäubt wurden.

Perverse Ehemänner planten "Frauentausch" und schickten sich Bilder ihrer Frauen zu

Stattgefunden haben die Vergewaltigungen im Zeitraum zwischen 2010 und 2018, nachdem sich die Männer in einem Online-Forum namens SammyBoy kennengelernt hatten. Aufgeflogen war die perfide Männergang schließlich, weil die Ehefrau des erwähnten 41-Jährigen Bilder von sich auf dem Handy ihres Mannes fand sowie einschlägige Chats, in denen er mit einem anderen Tatverdächtigen über den geplanten "Frauentausch" sprach.

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/news.de

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