Horror-Hunde-Tod: Tierhasser übergießen Cockerspaniel mit Benzin und zünden ihn an

Einfach nur grausam! Tierhasser entführen einen Hund aus einem Garten, übergießen ihn mit Benzin und zünden ihn an. Der Cockerspaniel überlebt den Vorfall nicht, über 50 Prozent seines Körpers wiesen schwere Verbrennungen auf.

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Wie kann ein Mensch nur zu SO einer grausamen Tat fähig sein? Angela Clennell ist nach dem Tod ihres achtjährigen Cockerspaniels am Boden zerstört. Lucky wurde am vergangenen Mittwoch gegen 22 Uhr zusammen mit einem zweiten Hund namens Sandy aus einem Garten im englischen Dorf Ouston in der Grafschaft Durham entführt. Darüber berichtet aktuell "metro.co.uk".

Cockerspaniel entführt, mit Benzin übergossen und angezündet - TOT

Während Sandy den Entführern entkam, wurde Lucky mit Benzin übergossen und angezündet. Das Tier sei schließlich wenige Kilometer von seinem Zuhause entfernt schwer verletzt aufgefunden worden, heißt es. Der Cockerspaniel wurde sofort zu einem Tierarzt gebracht. Doch der konnte nur noch eine erschreckende Feststellung machen.

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Lucky wies an mehr als 50 Prozent seines Körpers schwere Verbrennungen auf, was den Tierarzt feststellen ließ, dass das Tier die Verletzungen wohl nicht überleben werden. Um sein Leiden nicht zu verlängern, beschloss Angela Clennell, ihr geliebtes Tier einschläfern zu lassen. Eine Freundin der Besitzerin hat mittlerweile eine Belohnung von knapp 12.000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung der Täter führen sollen.

Hund stirbt offenbar nach Nachbarschaftsstreit

Die Polizei von Consett teilte laut "Metro" zuletzt mit, dass ein Mann, der bereits wenige Stunden nach dem Diebstahl festgenommen wurde, zunächst auf Kaution freigelassen wurde. Ein zweiter Verdächtiger unterstütze derweil die Polizei bei ihren Ermittlungen. Detective Inspector Daniel Peacock sagte, es handele sich offenbar um einen "gezielten" Angriff als Folge eines laufenden Streits. Dem fiel der arme Lucky nun zum Opfer.

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