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Grusel-Suizid in Thailand: Mönch köpft sich mit Guillotine selbst - Opfer soll Glück bringen

Ein Mönch hat sich selbst geköpft. Bild: AdobeStock / toptop28 (Symbolbild)

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Es mutet schlichtweg bizarr an: Der buddhistische Mönch Thammakorn Wangpreecha, 68, soll seinen Suizid mehr als fünf Jahre lang geplant haben, um diesen schließlich nach seinen Vorstellungen umsetzen zu können. Einem Bericht des "Daily Star" zufolge soll er eine behelfsmäßige Guillotine neben einer Statue platziert haben, so dass es so aussah, als würde die religiöse Figur seinen abgetrennten Kopf halten.

Thammakorn Wangpreecha köpft sich selbst mit Guillotine in Opfer-Ritual

Tatsächlich hat sich der Mönch aus dem Nordosten Thailands seinen eigenen Kopf mit einer Guillotine abgehackt. Verstanden werden kann der Vorgang als rituelles Opfer das "Glück" verheißen soll. Der tote Körper des Mönchs wurde vor wenigen Tagen neben seinem abgetrennten Kopf im "Wat Phu Hin"-Tempel in der Provinz Nong Bua Lamphu gefunden. Thammakorn hinterließ eine Notiz, in der er erklärt, dass er glaube, die tödliche Opfergabe an Buddha werde ihm als "Verdienst" angerechnet. Dieser würde ihm Glück im Jenseits bringen.

Neffe findet Mönch mit abgehacktem Kopf: Zuvor hatte er sich verabschiedet

Sein Neffe Booncherd Boonrod war der erste, der die Leiche auf einer beschrifteten Marmorplatte entdeckte, auf der Thammakorns Pläne beschrieben waren. Der "Daily Star" zitiert ihn mit den Worten: "In dem Brief hieß es, dass das Abhacken seines Kopfes seine Art sei, Buddha zu preisen. In dem Brief sagte er auch, dass er dies bereits seit fünf Jahren geplant hatte[...]Sein Wunsch war es, seinen Kopf und seine Seele zu opfern, damit der Herr ihm helfen kann, im nächsten Leben als ein höheres spirituelles Wesen zu reinkarnieren."

Wie es heißt, informierte der Mönch, der elf Jahre lang in dem Tempel gedient hatte, angeblich die anderen Priester vor der Tat darüber, dass er die Mönchsgemeinschaft verlassen würde. Von der Guillotine erwähnte er allerdings nichts...

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