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Horror-Missbrauch in Russland: Er folterte sie jahrelang! 3 Töchter töten Vater nach Missbrauch

Zwei Schwestern haben ihren Vater getötet. Bild: AdobeStock / JK2507 (Symbolbild)

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Diese drei Schwestern beendeten ihre jahrelang Pein angeblich selbst. Wie der "Daily Star" berichtet, sollen die 19-jährige Kristina, die 17-jährige Maria und die 18-jährige Angelina Khachaturian ihren eigenen Vater getötet haben. Der Mann hatte sie angeblich über mehrere Jahre hinweg sexuell missbraucht. Eigentlich sollte es in der russischen Hauptstadt Moskau deshalb jetzt zu einem Prozess gegen die Geschwister kommen. Doch die Verhandlung scheiterte bisher an einem völlig banalen Grund: Es konnten keine Geschworenen gefunden werden, die über die Teenagerinnen urteilen könnten.

Unfassbar grausam: Vater vergewaltigte Töchter jahrelang

Die Schwestern werden verdächtigt, ihren Vater erstochen und mit einem Hammer erschlagen zu haben, nachdem er sie angeblich jahrelang vergewaltigt hatte. Das Problem: Der Fall hat ein so großes mediales Interesse auf sich gezogen, dass es schwer sei, Geschworene zu finden, die sich der Einzelheiten des Falls nicht bewusst sind, damit sie bei der Verhandlung keine Vorurteile haben. Der tragische Fall der Schwestern hat in der Öffentlichkeit zu weit verbreiteter Empörung über die Haltung Russlands gegenüber häuslicher Gewalt geführt. Viele Russen sind der Meinung, die Schwestern hätten nicht vor Gericht gestellt und stattdessen beraten werden sollen.

Nach der Scheidung folterte er seine Kinder: Schwestern ermorden Horror-Vater gemeinsam

Ihre Anwälte erklärten, sie handelten in Notwehr und hätten keine andere Wahl, um der angeblichen Gewalt und dem sexuellen Missbrauch zu entkommen. Der Vater saß demnach in einem Sessel und sah fern, als die Schwestern ihn gleichzeitig angriffen. Laut lokalen Medien forderte er, dass die Schwestern ihre Tage damit verbringen, die Wohnung zu putzen, Essen zuzubereiten und sich jedes Mal um seine Bedürfnisse zu kümmern, wenn er eine Glocke läutete.

Berichten zufolge war er oft unzufrieden mit der Hausarbeit und bestrafte die Kinder mit Vergewaltigungen. Um sie in Angst zu halten, soll er von Zeit zu Zeit mit seiner Pistole auf sie geschossen haben. Die Kugeln wurden von der Polizei in den Wänden der Wohnung gefunden. Berichten zufolge soll der Mann begonnen haben, seine Töchter zu foltern, nachdem er sich vor einigen Jahren von seiner Frau scheiden ließ.

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