Panorama

Schock-News der Woche: Brutales Sex-Paar schändet Frau, Horror-Mutter zündet Baby an

Diese Meldungen schockten uns in dieser Woche ganz besonders. Bild: AdobeStock / exclusive-design

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Nicht immer sind Nachrichten erfreulich. Oft genug lassen sie uns fassungslos, traurig und sogar wütend zurück. Auch in dieser Woche erschütterten uns eine Reihe von Meldungen, die blankes Entsetzen auslösen. Das sind die Schocker der Woche!

Dreier verweigert! Sex-Paar vergewaltigt Frau

In der englischen Stadt Bradford hat ein Paar eine Frau brutal missbraucht. Zunächst wollten die beiden ihr Opfer zu einem Dreier überreden. Doch sie weigerte sich. Das Pärchen drehte völlig durch. Laut der britischen "Sun" erklärte Mohammed H. vor Gericht, dass erden Kopf des Opfers gegen die Wand des Schlafzimmers geschlagen habe. Seine Partnerin Yazmin A. habe ein Küchenmesser an die Kehle der bedrohten Frau gehalten. Der Mann wurde zu zwölf Jahren und seine Partnerin zu 13 Jahren Haft verurteilt.Weitere Einzelheiten zu dem schrecklichen Verbrechen lesen Sie hier.

Junge (10) krabbelt in Altkleider-Container und wird tot gequetscht

Im italienischen Bergamo kam es in dieser Woche zu einem tödlichen Unglück.Ein Zehnjähriger wurde beim Klettern in einen Altkleider-Container eingequetscht."Der Junge steckte halb drinnen und halb draußen", sagte ein Polizeisprecher. Eine Passantin alarmierte die Rettungskräfte. Der Container musste zersägt werden. Doch für den Jungen kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb im Krankenhaus. Die ganze Geschichte gibt es hier.

Mutter sperrt Baby in Auto und fackelt es ab

Ein Fall aus dem US-Bundesstaat Georgia schockt nicht nur die Polizei. Die 23-jährigeCaylin Allise W. wollte offenbar auf grausame Art und Weise das Leben ihres Kindes beenden. Die junge Frau soll Brandbeschleuniger auf ihr Auto geschüttet haben, in dem sich ihr 14 Monate altes Baby befunden hatte. Dann habe sie das Fahrzeug angezündet. Doch das Kind konnte gerettet werden. Laut "Daily Star" erlitt es jedoch Verbrennungen zweiten und dritten Grades. 20 Prozent seines Körpers seien im Bereich von Gesicht, Händen, Beinen und Füßen betroffen. Nun muss sich seine Mutter vor dem Gesetz verantworten. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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/loc/news.de