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Polizei-News Giessen, 04.12.25: MARBURG-BIEDENKOPF - Kriminalpolizei registriert vermehrte Anrufe durch falsche Polizeibeamte und warnt

Die Polizei informiert über ein aktuelles Delikt (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Marco Rauch

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Marburg-Biedenkopf: Kriminalpolizei registriert vermehrte Anrufe durch falsche Polizeibeamte und warnt

Die Marburger Kriminalpolizei warnt aktuell vor betrügerischen Anrufen, die im Laufe des Donnerstags (04.12.2025) vorwiegend im Bereich Wetter registriert wurden. Hierbei geben sich die Betrüger am Telefon als Polizeibeamte aus. Sie tischen den angerufenen Personen Geschichten von einer Einbrecherbande auf, die bereits in der Nachbarschaft zugeschlagen habe. Teile der Bande habe man festgenommen und bei diesen einen Zettel gefunden, auf dem auch der Name der angerufenen Person als mögliches nächstes Opfer stünde. Bislang ist kein Fall bekannt geworden, in dem die Gauner mit ihrer Masche am heutigen Tag Erfolg hatten.Die Polizei rät dazu, keine Auskünfte über Vermögensverhältnisse zu geben. Lassen Sie sich am Telefon von Anrufern nicht unter Druck setzen. Beenden Sie das Gespräch und rufen Sie selbst bei der Polizei, auch über Notruf 110, an. Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten. Ziehen Sie, wenn Sie unsicher sind, Verwandte, Nachbarn oder andere Vertrauenspersonen hinzu. Übergeben Sie niemals Geld, Wertgegenstände oder Bankunterlagen an unbekannte Personen. Außerdem empfiehlt die Polizei innerhalb der Familie und dem Bekanntenkreis Angehörige zu sensibilisieren und auf die Maschen der Betrüger hinzuweisen. Weitere Hinweise zum Schutz vor gängigen Betrugsmaschen finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Mittelhessen vom 04.12.2025 gegen 15:00 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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