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Polizei-News Schwerin, 05.11.25: Terminhinweis - In und um Wismar wird für den Krisenfall geprobt

Aktuelle Polizeimeldung: Blaulichtreport Bild: Adobe Stock / jgfoto

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Am Sonnabend, 15. November 2025, findet in Nordwestmecklenburg eine Landeskatastrophenschutzübung statt. Unter Federführung des Innenministeriums und des Landkreises Nordwestmecklenburg wird die Versorgung marschierender Verbände von Katastrophenschutzeinheiten, Polizei, Bundespolizei, Technischem Hilfswerk und Bundeswehr unter realistischen Bedingungen trainiert. Ziel der Übung ist es, die Alarmierung, den Marsch und die Versorgung der Einsatzkräfte über große Entfernungen hinweg zu erproben sowie die Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundeseinheiten zu stärken. Aus diesem Grund beteiligen sich auch Einheiten aus allen Landkreisen.

Rund vier gemischte Marscheinheiten mit jeweils mehr als 20 Fahrzeugen werden über mehrere Stationen hinweg marschieren. An einem eigens eingerichteten Versorgungspunkt werden sie betankt und verpflegt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen in ein landesweites Konzept für den Aufbau und Betrieb solcher Versorgungspunkte einfließen.

Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu diesem Termin eingeladen. Eine Anmeldung an presse@im.mv-regierung.de bis Donnerstag,13. November 2025 16 Uhr, ist verpflichtend.

Termin: Sonnabend, 15. November 2025, 11 Uhr

Ort: Karpendiek 1, 23970 Hornstorf (HEM-Tankstelle, vgl. Anhang)

"Nur wenn wir regelmäßig trainieren, können wir im Ernstfall schnell, abgestimmt und effektiv handeln. Diese Übung ist ein wichtiger Baustein, um die Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit von Katastrophenschutz, Polizei, THW, Bundespolizei und Bundeswehr für die Sicherheit der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern zu stärken", unterstreicht Innenminister Christian Pegel die Bedeutunggemeinsamer Übungen.

Die Landeskatastrophenschutzübung 2025 ist Teil des kontinuierlichen Aus- und Fortbildungskonzepts des Landes im Bereich Gefahrenabwehr und Krisenmanagement. Sie soll praxisnahe Erfahrungen liefern, um Abläufe, Kommunikation und Einsatzstrukturen weiter zu optimieren.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Ministerium für vom 05.11.2025 gegen 12:36 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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