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Landkreis Konstanz: Rettungskräfte am Untersee ausgerückt

Die DLRG meldet einen Notfall im Wasser (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa / Christoph Reichwein

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  • Notfall am Wasser in Radolfzell am Bodensee (Landkreis Konstanz, Baden-Württemberg)
  • Die Polizei unterstützte vor Ort
  • 17 Rettungskräfte waren im Einsatz

Landkreis Konstanz aktuell: Notfall am Wasser

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist vergangenen Samstag wegen eines Notfalls im Wasser ausgerückt. Es waren laut des Bezirksverbands Bodensee-Konstanz e.V. 17 Einsatzkräfte beteiligt. Auch die Polizei war vor Ort und unterstützte beim Einsatz.

Folgendes wurde von dem Bezirksverband selbst berichtet: "Ein Anrufer aus Allensbach meldet eine gekenterte Jolle vor Horn, Personen befinden sich im Wasser. Die Leitstelle alarmiert daraufhin die DLRG Boote Radolfzell, Wangen und Öhningen, das BGF Moos sowie die Einsatzleitung, des weiteren die Feuerwehr Radolfzell und die Wasserschutzpolizei. Kurz nach Alarmierung rücken die Einheiten aus, das DLRG Boot Radolfzell erreicht als erstes den Einsatzbereich vor Horn und kann dort kein gekentertes Boot feststellen. Kurz darauf meldet die Einsatzleitung ein gekenterter Katamaran im Gnadensee. Ein Feuerwehrboot fährt direkt in den Gnadensee, ein Boot der Wasserschutzpolizei fährt ebenfalls Richtung Gnadensee. Die anfahrenden DLRG Boote aus Öhningen und Wangen können ebenfalls kein gekentertes Boot feststellen. Daraufhin werden die DLRG Boote durch den Einsatzleiter Richtung Gnadensee geschickt. Die Wasserschutzpolizei meldet, dass sie in diesem Bereich ebenfalls kein Boot in Not feststellen kann. Kurz darauf wird der Einsatz nach Absprache mit der Polizei ergebnislos beendet, Rückfahrt der Kräfte zu den Standorten." (Quelle: DLRG-Einsatztagebuch, Bezirksverband Bodensee-Konstanz e.V.)

Der Einsatz endete am 19.07.2025 um 16:50 Uhr und dauerte rund eine Stunde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung basiert auf dem Bericht aus dem Einsatztagebuch der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und wurde automatisiert veröffentlicht. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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