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Wartungsarbeiten in Alpen heute, 02.12.2025: Hier wird momentan am Stromnetz gearbeitet

Die Überprüfung der elektrischen Infrastruktur hat in Ausnahmefällen kurzzeitige Ausfälle zur Folge. Bild: Adobe Stock / kunakorn

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Wartung im Stromnetz in die Alpen

In Alpen in Nordrhein-Westfalen sind Haushalte im Durchschnitt nur wenige Minuten jährlich stromlos. Im Allgemeinen läuft das deutsche Stromnetz sehr stabil. In den meisten Fällen handelt es sich bei Problemen um Niederspannungsstörungen. Momentan liegen für Alpen Informationen zu Wartungsarbeiten durch den Stromnetzbetreiber Westnetz GmbH an einem Standort vor. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Hier weiterlesen:

Diese Wartungen werden aktuell am 02.12.2025 in Alpen durchgeführt

Wartung
Standort: Gebiet 📍 Schanzweg in Alpen (PLZ 46519) im Landkreis Wesel
Start: 02.12.2025, 13:00 Uhr
Ende: 02.12.2025, 15:00 Uhr (voraussichtlich)
Netzbetreiber: Westnetz GmbH

(Stand von: 02.12.2025, 13:28 Uhr)

Arbeiten am Stromnetz in Alpen abgeschlossen

Standortbeendet seitStatus
Bereich A 57 in Issum (PLZ 47661)02.12.2025, 13:27 UhrWartung beendet
Bereich Bilgenstraße in Veen (PLZ 46519)02.12.2025, 13:27 UhrWartung beendet

Stromausfall in die Alpen melden: Wohin kann ich mich bei Störungen wenden?

Vorab ist klarzustellen: Ein Ausfall des Stromes ist in den meisten Fällen kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier finden Sie die Entstörhotline des Netzbetreibers.

Ratgeber: So meistern Sie Stromausfälle am besten

Ein Strom-Blackout kann jederzeit auftreten, daher ist Vorbereitung auf jeden Fall ratsam. Legen Sie einen Vorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten für mehrere Tage an. Notbeleuchtung, ein batteriebetriebenes Radio und aufgeladene Powerbanks helfen ebenfalls. Informieren Sie sich über Notfallpläne der Behörden und erwägen Sie alternative Energiequellen wie Solar- oder Windkraft. Bleiben Sie im Ernstfall ruhig und befolgen Sie behördliche Anweisungen, um die Auswirkungen zu minimieren.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis aktueller Informationen des Portals der Störungsauskunft generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 02.12.2025, 13:28 Uhr. Anmerkungen und Rückfragen richten Sie gerne an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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