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Berlinale 2024 am 24.02.: Filme, Stars, Tickets! So sehen Sie das Filmfestival heute live

Cillian Murphys Film "Small Things Like These" eröffnet die 74. Berlinale. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Jordan Strauss

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Berlin feiert wieder den Film. Vom 15. bis 25. Februar findet wieder die Berlinale statt. Auch in diesem Jahr dürfen sich Film-Fans auf Filmvorführungen und ein hochkarätiges Staraufgebot in der Hauptstadt freuen. Wie Sie live dabei sein können und vielleicht sogar auf ihren Lieblingsstar treffen, erfahren Sie in diesem Überblick - mit allen Informationen zum internationalen Filmfestival in Berlin.

74. Berlinale 2024: Tickets für das internationale Filmfestival in Berlin

Auf der Berlinale können sich Cineasten und andere Filmbegeisterte Menschen über 200 Filme aus verschiedenen Genres anschauen. Eine Übersicht mit den kompletten Programm, Vorführzeiten und Spielstätten gibt es auf einemPDF von der Berlinale. Der Ticketverkauf hat bereits am Montag (12. Februar) begonnen. Für reguläre Vorstellungen kosten die Karten in diesem Jahr 15 Euro. Im Berlinale Palast am Potsdamer Platz und bei Special-Gala-Premieren in der Verti Music Hall liegen sie bei 18 Euro. Für Schüler, Studierende, Bürgergeldempfänger oder auch arbeitslose Menschen gibt es Ermäßigungen. Erhältlich sind die Tickets immer drei Tage im Voraus.

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Berlinale Filme streamen? Filmfestival im TV und Live-Stream sehen

Über die Berlinale wird auf verschiedenen Kanälen berichtet. Der Sender 3sat begleitet die Berlinale mit einem umfangreichen Programm. Das 3sat-Magazin "Kulturzeit" und das "Berlinale-Studio" berichten von der Veranstaltung. Die Eröffnungsgala wird live übertragen, berichtet der Sender. Zusätzlich werden in der Filmreihe "Arthouse Kino" zehn Filme gezeigt. Darunter auch fünf Erstausstrahlungen. Auf "3sat.de" gibt es die Sendungen ebenfalls als Aufzeichnungen oder als Live-Stream zu sehen. Das ist das 3Sat-Programm zur Berlinale:

  • 14. bis 21. Februar: Kinofilme in der Filmreihe "Arthouse"
  • 15. Februar 2024, 19.30 Uhr:"Berlinale 2024: Die Eröffnung"
  • 15. Februar 2024, 19.20 Uhr:"Kulturzeit extra: Eröffnung Berlinale"
  • 16. bis 26. Februar 2024, werktags 19.20 Uhr: "Kulturzeit"
  • 15., 17. und 24. Februar 2024, zwischen 0.30 Uhr und 1.25: Berichte vom "Berlinale-Studio"
  • 20. und 27. Februar, 21.45 Uhr: Filmmagazin "kinokino"
  • 24. Februar 2024, 18.30 Uhr: "Berlinale 2024: Die Bärenverleihung" 
  • 24. Februar 2024, ca. 19.45 bis 20.15 Uhr:"Kulturzeit extra: Zur Bärengala der Berlinale 2024"

Berlinale 2024: Deutsche Filme im Rennen um den Goldenen Bären

Das Highlight der Berlinale bildet die Verleihungdes Goldenen und der Silbernen Bären. Der Goldene Bär ist der wichtigste Preis. Die Silbernen Bären werden in sieben Kategorien, darunter für die Beste Regie oder Beste Darsteller:innen verliehen. Insgesamt 20 Produktionen sind im Rennen, darunter der Eröffnungsfilm "Small Things Like These" mit Cillian Murphy und Emily Watson. Für Deutschland können sich die Filme "Architecton", "In Liebe, Eure Hilde" (From Hilde, With Love) und "Sterben" (Dying) Hoffnung auf die goldene Trophäe machen.

Hier treffen Sie die Stars auf der Berlinale

Hollywoodstars und deutsche Schauspieler:innen lassen sich die Berlinale nicht entgehen. Neben Cillian Murphy werden Hunter Schafer ("Euphoria"), Sharon Stone, Adam Sandler, Amanda Seyfried, Kirsten Stewart,Lena Dunham, Stephen Frey, Lars Eidinger oderMartin Scorsese erwartet. Der Regisseur erhält den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Mit etwas Glück könnten Fans ihre Stars während der Berlinale an verschiedenen Orten treffen:

  • Berlinale-Kino am Potsdamer Platz
  • Galerie von Marcus Deschler Auguststraße 61: 17. Februar, 17 Uhr, Sharon Stone eröffnet ihre Ausstellung "Totem"
  • Restaurant „Borchardt": "Place to B"-Party am 19. Februar
  • Paris Bar
  • Telegraphenamt: 16. Februar "ARD Blue Hour"; 18. Februar Netflix-Event "Cocktails und Canapées"
  • Stue Hotel: 15. Februar "Berlin Opening Night" der UFA
  • Tempodrom: 18. Februar Party von Bulgari Film und Constantin Film

(Quellen: "Bild" und "Berliner Morgenpost")

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/hos/news.de/dpa

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