Blitzer in Porta Westfalica aktuell am Donnerstag: Hier müssen Sie sich am 04.12.2025 vor Blitzern in Acht nehmen
Augen auf im Straßenverkehr. Vorallem den Tacho sollten Autofahrer immer im Auge behalten. (Symbolbild) Bild: dpa / Michael Reichel
Erstellt von Danny Büchel
04.12.2025 11.15
Mobile Radarkontrollen sind aktuellen Infos zufolge in Porta Westfalica an insgesamt 2 Orten gemeldet. Die unten aufgeführten Blitzerstandorte basieren auf dem aktuellen Kenntnisstand vom 04.12.2025, 11:15 Uhr. Mit Geschwindigkeitskontrollen müssen Sie darüber hinaus immer im gesamten Stadtgebiet rechnen.
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Alle Radarfallen am 04.12.2025 in Porta Westfalica, Kreis Minden-Lübbecke, Nordrhein-Westfalen
Aufgepasst 📍 auf der Straßenname unbekannt (Postleitzahl 32457 in Barkhausen): Wie am 04.12.2025 um 11:12 Uhr gemeldet wurde, blitzt es hier in einer 80 km/h-Zone.
📍 Auf der Straßenname unbekannt, PLZ 32457 in Barkhausen (Tempolimit 50 km/h) ist ebenfalls momentan ein Blitzer aufgebaut. Der Standortwurde am 04.12.2025 um 09:48 Uhr gemeldet.
(Letzte Aktualisierung: 04.12.2025, 11:15 Uhr)
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Die Geschwindigkeitsüberschreitung zählt nach wie vor zu den häufigsten Verkehrsverstößen und ist Unfallursache Nummer eins. Denken Sie daran: Verkehrssicherheit bedeutet, die Höchstgeschwindigkeit einzuhalten oder die Geschwindigkeit den aktuellen Umständen anzupassen. Vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer - Passanten und Radfahrer - werden Ihre Rücksicht zu schätzen wissen.
Ein Blitzerfoto kann teuer werden: Der Bußgeldkatalog in Deutschland
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Radarwarner - Was ist in Deutschland erlaubt?
Laut StVO sind in Deutschland Geräte mit Blitzerwarnung in Echtzeit verboten. Dort ist festgelegt: „Wer ein Fahrzeug führt, darf kein technisches Gerät betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dazu bestimmt ist, Radarkontrollen anzuzeigen oder zu stören.“ Externe Radarwarner sind daher strikt untersagt. Ein Handy selbst muss zwar nicht ausgeschaltet werden, doch in Routenplanern ist die Warnfunktion zu deaktivieren. Um ein Blitzerfoto zu vermeiden, bleibt angepasstes Fahren] immer noch die sicherste Methode. Hinweise im Rundfunk sind hingegen erlaubt, da sie sich nicht allein an die Fahrzeugführenden richten.
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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen zu mobilen Radarfallen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 04.12.2025, 11:15 Uhr. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an hinweis@news.de. +++ bud/roj/news.de