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Blitzer in Strausberg aktuell am Mittwoch: Hier nimmt die Polizei am 03.12.2025 Raser ins Visier

Blitzer-Anhänger dieser Art, dem sogenannten Enforcement Trailer, funktionieren mit Laser- bzw. Lidartechnologie. Man bemerkt einen Blitzer am kurz aufleuchtenden roten Licht. (Symbolbild) Bild: dpa / Arne Dedert

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Momentan ist in Strausberg an einem Standort die Gefahr für ein teures Blitzerfoto besonders hoch. Der Straßenverkehr unterliegt der ständigen und angepassten Überwachung der Polizei in der Region Märkisch-Oderland. Mit temporären Geschwindigkeitsmessungen muss deswegen im gesamten Standortumfeld in Strausberg gerechnet werden.

Auch wissenswert:

Hier stehen aktuell am 03.12.2025 die Radarkontrollen in Strausberg, Kreis Märkisch-Oderland, Brandenburg

Vorsicht im 📍 Bereich Hegermühlenstraße (Postleitzahl 15344): Wie am 03.12.2025 um 10:49 Uhr gemeldet wurde, wird hier in einer 30 km/h-Zone geblitzt.

(Letzte Aktualisierung: 03.12.2025, 11:45 Uhr)

Geblitzt worden? Hier finden Sie Hilfe: Geblitzt.de

Zu den am weitesten verbreiteten Verkehrsverstößen gehört weiterhin die Geschwindigkeitsüberschreitung - und sie bleibt Unfallursache Nummer eins. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gilt: Halten Sie die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen ein oder richten Sie Ihr Tempo nach den Umständen im Straßenverkehr. Vor allem die schwächeren Verkehrsteilnehmer - Fußgänger und Radfahrer - werden Ihre Rücksicht zu schätzen wissen.

Der Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße

Wie funktionieren mobile Radargeräte?

Anders als stationäre Anlagen bieten temporäre Messsysteme den Vorteil, dass sie kurzfristig und flexibel am Straßenrand eingesetzt werden können. Dies sorgt meist für einen abschreckenden Effekt zugunsten der Polizei. Darüber hinaus ermöglichen mobile Blitzer eine gezieltere Überwachung von Gefahrenstellen. Typischerweise kommen Radar- und Lasermessgeräte zum Einsatz, daneben auch unsichtbare Blitzsysteme (Infrarot) oder Sensoren, die Helligkeitsprofile erfassen. In der Regel erfolgt die Aufnahme nicht in beide Fahrtrichtungen, sondern nach vorne, um neben dem Kennzeichen auch das Fahrergesicht festzuhalten.

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+++Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Verkehrsinformationen zu mobilen Radarfallen generiert und wird datengetrieben aktualisiert. Stand: 03.12.2025, 11:45 Uhr. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an hinweis@news.de. +++ /roj/news.de

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