Donald Trump: US-Präsident für Ballsaal heimlich verspottet - geschmackloser Spitzname aufgedeckt

Das Ballsaal-Projekt von Donald Trump stößt innerhalb seiner Regierung nicht nur auf Zustimmung. Tatsächlich sollen Mitarbeiter des Weißen Hauses den US-Präsidenten heimlich verspotten und dem Ballsaal einen geschmacklos Spitznamen gegeben haben.

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• Donald Trump heimlich verspottet von Vertrauten im Weißen Haus
• Mitarbeiter geben Ballsaal des US-Präsidenten geschmacklosen Namen
• Absurdes Bauprojekt dient als Ablenkung zu Epstein-Skandal

Der Wirbel um Donald Trumps geplanten Ballsaal im Weißen Haus reißt nicht ab. Wie der Autor Michael Wolff aktuell im "Daily Beast"-Podcast "Inside Trump's Head" verrät, sind viele Mitarbeiter im Weißen Haus mit dem größenwahnsinnigen Bauprojekt und dem damit verbundenen Abriss des Ostflügels alles andere als einverstanden. Ganz im Gegenteil. Hinter Donald Trumps Rücken sollen sie heimlich über den US-Präsidenten und das Bauprojekt spotten.

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Donald Trump heimlich verspottet von Vertrauten im Weißen Haus

So berichtet Wolff von einem Gespräch mit einem Insider der Trump-Regierung. Diese Person habe ihm unlängst verraten, dass einige Mitarbeiter im Weißen Haus dem geplanten Ballsaal hinter dem Rücken des US-Präsidenten heimlich den Namen "Epstein-Ballsaal" gegeben haben. Aus dieser Information zog der Autor zwei Schlüsse.

Mitarbeiter geben Ballsaal des US-Präsidenten geschmacklosen Namen

"Zum einen wird der Ballsaal selbst als fast schon absurd angesehen, zum anderen ist man sich bewusst, dass Epstein in Trumps Welt allgegenwärtig ist und dass eigentlich alles nur eine Ablenkung von Epstein ist", erklärt Michael Wolff, der bereits vier Bücher über Donald Trump geschrieben hat, im Podcast.

Ballsaal soll nach Donald Trump benannt werden

Tatsächlich soll das umstrittene Bauprojekt, dessen Kosten sich derzeit auf 300 Millionen US-Dollar belaufen, Berichten zufolge nach dem Präsidenten selbst benannt werden. Einige Userinnen und User im Netz hatten jedoch bereits gespottet, dass ein passenderer Name Epstein einbeziehen würde. Eine Ansicht, die offenbar auch innerhalb von Trumps Regierung Anklang findet.

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fka/news.de