Donald Trump: Spott für hilflosen Auftritt - er musste durch den Raum geführt werden

Als Japans neue Premierministerin Sanae Takaichi den US-Präsidenten Donald Trump durch den Akasaka-Palast führte, musste die 64-Jährige den 79-Jährigen mehrfach anstupsen und an die Hand nehmen. Das Weiße Haus reagierte mit einer wütenden Tirade auf die Verbreitung der Aufnahmen - und machte die Sache mit einem längeren Video nur noch schlimmer.

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• Völlig irres Video: Donald Trump muss durch den Raum geführt werden
• Donald Trump muss geführt werden: Weißes Haus reagiert gereizt auf Video
• Donald Trump wird im Netz für seinen Auftritt in Tokio verspottet

Dieses Video lässt Donald Trump nicht im besten Licht dastehen - finden zumindest seine Kritiker und politischen Gegner. Und das Weiße Haus zeigt sich empört über die Verbreitung einer bestimmten Szene.

Weitere Artikel über Donald Trump finden Sie am Ende dieses Textes.

Völlig irres Video: Donald Trump muss durch den Raum geführt werden

Bei ihrem ersten Zusammentreffen im Akasaka-Palast in Tokio übernahm Japans frisch vereidigte Premierministerin Sanae Takaichi die Führung. Die 64-Jährige geleitete den 79-jährigen Trump durch den Raum, um eine japanische Ehrengarde zu inspizieren. Das Video sehen Sie hier.

Nach der Präsentation stieg Takaichi von einer Plattform und begann einen Rundgang im Uhrzeigersinn. Als Trump bei der Musikkapelle stehen blieb, streckte sie ihren Arm aus und stupste ihn zum Weitergehen an. Am Ende der Runde hielt Trump kurz vor seiner eigenen Delegation inne. Takaichi reichte ihm daraufhin die Hand und führte ihn zurück zur Plattform.

Donald Trump muss geführt werden: Weißes Haus reagiert gereizt auf Video

Die Verbreitung eines Videos der Szene löste eine heftige Reaktion aus Washington aus.

• Der offizielle Rapid-Response-Account des Weißen Hauses antwortete mit derben Worten auf einen X-Nutzer, der einen Ausschnitt geteilt hatte: "Warum hast du nicht das vollständige Video geteilt, Dummkopf?"

Die Regierungszentrale veröffentlichte daraufhin eine längere Fassung der Aufnahmen.

• Paradoxerweise zeigte diese erweiterte Version jedoch noch deutlicher, wie Takaichi den amerikanischen Präsidenten durch den Raum lotste. Welchen Punkt das Weiße Haus mit der längeren Aufnahme belegen wollte, blieb unklar.

Donald Trump verspottet im Netz für Auftritt in Tokio

Auf den Spott brauchte Donald Trump da nicht lange warten. Beim Kurznachrichtendienst X schütteten sich die User vor Lachen aus. Dort hieß es unter anderem:

• "Was erwartest du denn? Undichte Stellen im Kopf, undichte Stellen in der Blase."
• "Unglaublich. Der Mann, der behauptet, die Welt zu regieren, findet nicht einmal den Weg durch einen Ballsaal. Die MRT-Untersuchung war keine Routineuntersuchung – sie war ein Alarmsignal."

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rut/news.de