Donald Trump: Trump entsetzte mit Ansage zu 3. Amtszeit

"Ich würde es liebend gerne machen" - mit diesen Worten brachte Donald Trump an Bord der Air Force One eine verfassungswidrige dritte Amtszeit für sich selbst ins Spiel. Seine Gegner sollten alarmiert sein.

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• Donald Trump: Noch eine Amtszeit als US-Präsident?
• Trump-Insider Bannon prophezeit Trump-Präsidentschaft 2028
• Donald Trump: Überlässt J.D. Vance ihm eine dritte Amtszeit?

Das Thema lässt Donald Trump einfach nicht los. Bereitet der US-Präsident heimlich, still und leise eine dritte Amtszeit im Weißen Haus vor? Jetzt hat Trump an Bord der Air Force One erklärt, dass er gerne 2028 erneut für das Präsidentenamt kandidieren würde. Videos beim Kurznachrichtendienst X bestätigen die Aussagen Trumps

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Donald Trump: Noch eine Amtszeit als US-Präsident?

Die Äußerungen des Präsidenten erfolgten trotz des 22. Verfassungszusatzes, der es einer Person verbietet, mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt zu werden. Trump hat die Idee einer dritten Amtszeit bereits mehrfach ins Spiel gebracht. Würde ihn die Verfassung wirklich stoppen?

• "Ich würde es liebend gerne machen - ich habe die besten Umfragewerte aller Zeiten!", behauptete Trump gegenüber Reportern.
• Auf die Frage, ob er eine dritte Kandidatur in Betracht ziehe, antwortete er: "Schließe ich es nicht aus? Das müssen Sie mir sagen."

Trump-Insider Bannon prophezeit Trump-Präsidentschaft 2028

Steve Bannon, Trumps ehemaliger Chefstratege im Weißen Haus, hatte bereits zuletzt eine bemerkenswerte Vorhersage getroffen.

• "Er wird 2028 Präsident sein", erklärte Bannon gegenüber "The Economist" und bezeichnete Trump als "Instrument göttlichen Willens".

Bannon gab sich geheimnisvoll bezüglich der konkreten Umsetzung von Trumps Ambitionen. Es gebe "viele verschiedene Alternativen", um Trump im Weißen Haus zu halten, erklärte er gegenüber "The Economist". Details wollte er nicht preisgeben. Stattdessen kündigte Bannon an, dass Trumps Verbündete "zum geeigneten Zeitpunkt den Plan darlegen" würden.

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Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

Donald Trump: Überlässt J.D. Vance ihm eine dritte Amtszeit?

Diese kryptischen Andeutungen deuten auf konkrete Überlegungen im Trump-Lager hin, wie die verfassungsrechtlichen Beschränkungen umgangen werden könnten.

• Die Existenz eines ausgearbeiteten Plans wirft Fragen nach der Verfassungstreue von Trumps innerem Kreis auf. Bannons Äußerungen lassen vermuten, dass hinter den Kulissen bereits an Strategien gearbeitet wird.
• Eine von Trump-Anhängern diskutierte Theorie sieht vor, dass Trump als Vizepräsidentschaftskandidat von J.D. Vance antritt. Nach der Wahl könnte Vance theoretisch zurücktreten und Trump erneut die Präsidentschaft überlassen.
• Rechtsexperten bezeichnen diese Idee jedoch als "absurd".Sie argumentieren, dass trotz der spezifischen Formulierung des 22. Verfassungszusatzes die Absicht der Verfasser eindeutig war: Eine dritte Präsidentschaft sollte verhindert werden.

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rut/news.de