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Wladimir Putin geschockt: Mysteriöse Suizid-Serie! Nächster Topmanager stürzt in Moskau in den Tod

Die mysteriöse Todes-Serie bei russischen Top-Managern seit Beginn des Ukraine-Krieges reißt nicht ab. Schon wieder ist ein Lukoil-Boss gestorben. Der Mann sei bei einem Sturz aus einem Krankenhausfenster ums Leben gekommen.

Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist tot. (Foto) Suche
Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist tot. Bild: AdobeStock / Rainer Fuhrmann (Symbolbild)

Der Vorstandschef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, ist beim Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses ums Leben gekommen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Interfax. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, als wahrscheinlichste Ursache gilt laut Medienberichten ein Suizid. Bei Maganow sei im Krankenhaus neben Herzproblemen eine Depression diagnostiziert worden, heißt es.

Mysteriöse Todes-Serie bei Russlands Top-Managern

Es ist allerdings nicht der erste Todesfall unter Russlands Top-Managern seit Ausbruch des Kriegs: Vor ihm kam Medienberichten zufolge beispielsweise im Mai der Lukoil-Manager Alexander Subbotin angeblich bei einer okkulten Behandlung gegen Alkoholsucht ums Leben. Daneben sind seit Jahresbeginn auch mehrere Manager russischer Energiekonzerne tot aufgefunden worden. Auch sie sollen sich das Leben genommen haben.

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Putin-Gegner und Ex-Gazprombank-Chef zweifelt an Suizid-Theorie

In einem Video-Interview, das Ende April auf YouTube veröffentlicht wurde, bezweifelte der langjährige Vizechef der Gazprombank, Igor Wolobujew, dass es sich um Suizid handelte. Kurz zuvor war Wolobujew in die Ukraine geflohen und gab an, dort gegen die russischen Truppen kämpfen zu wollen.

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Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Hier finden Sie weitere Hilfsangebote.

/news.de/dpa

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