Seitensprung-Alarm bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten": Die Beziehung von Leon und Sophie steht auf Messers Schneide. Nachdem Sophie fremdgeküsst hat, geht Leon sogar noch einen Schritt weiter. Das ist die GZSZ-Vorschau für die nächsten Tage.
Langweilig wird es bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ja praktisch nie. Ob häusliche Gewalt, Intrigen oder Seitensprünge, es ist ein ständiges Auf und Ab bei der beliebten RTL-Seifenoper. Turbulenzen stehen in den kommenden Tagen vor allem dem Serientraumpaar Leon (Daniel Fehlow) und Sophie (Lea Marlen Woitack) bevor.
GZSZ-Vorschau: Zwischen Leon und Sophie kriselt es
Zwischen den beiden kriselt es, seitdem Sophie einen anderen Mann geküsst hat, als sie auf einer Geschäftsreise in Moskau war. Kein Wunder, dass Leon schockiert ist. Und die nächste Krise steht schon bevor. Denn es kommt noch dicker und ihre Beziehung von Leon und Sophie wird auf eine harte Probe gestellt. Dabei fängt alles ganz harmlos mit einem Seminar an, das Leon gemeinsam mit Maren (Eva Mona Rodekirchen) besucht.
Leon und Maren haben Sex miteinander!
Doch die beiden kommen sich näher, als sie gemeinsam die Flucht vor einem ehemaligen Klassenkameraden von Leon ergreifen. Ein paar Albereien, Gespräche und Drinks später führt eins zum anderen: Maren und Leon küssen sich leidenschaftlich. Aber es bleibt nicht dabei und sie gehen noch einen Schritt weiter und schlafen miteinander. So schnell die Leidenschaft füreinander entflammt ist, so schnell kühlt sie danach wieder ab.
Kommt der Seitensprung bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" heraus?
Beide plagt ein schlechtes Gewissen und sie schwören einander, den Seitensprung niemandem zu verraten. Ob das gut geht? Maren schafft es zwar, Alexander (Clemens Löhr) nichts zu erzählen, aber Leon wird von Sophie überrascht. Kann er das Geheimnis wahren? Und wenn nicht, wie geht es zwischen ihnen weiter?
Das erfahren Sie ab Montag, den 19. Februar 2018, täglich um 19.40 Uhr in den neuen Folgen "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".
Mehr zum Thema: Das passiert heute bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten".
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kad/kns/news.de