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Wenn es im TV besinnlich werden soll, dürfen Florian Silbereisen und Helene Fischer nicht fehlen. Das deutsche Traumpaar gibt es heute Abend bei "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" auf einen Schlag. So sehen Sie die Show in TV, Live-Stream und als Wiederholung.
Die ersten Weihnachtsmärkte sind bereits geöffnet, "Last Christmas" dudelt an jeder Straßenecke und es riecht nach Lebkuchen und Glühwein. Zur passenden Adventsstimmung fehlt nur noch eine passende TV-Sendung. Ein Glück gibt es in der ARD heute Abend "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" zu sehen.
Falls Sie die "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" verpasst haben oder Sie die Show mit Helene Fischer und Florian Silbereisen nochmals sehen wollen, schauen Sie die Show doch einfach als Wiederholung. Im TV wird "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" nicht wiederholt, dafür können Sie die Sendung jederzeit als Online-Wiederholung in der ARD-Mediathek sehen.
Florian Silbereisen erwartet zahlreiche prominente Gäste wie Helene Fischer, André Rieu, Otto Waalkes, Rolf Zuckowski, Frank Schöbel und viele andere. Der Showmaster zündet mit vielen Stars die ersten Kerzen an und stimmt die Zuschauer mit den schönsten Advents- und Weihnachtsliedern auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. Ein feierlicher Höhepunkt der Eurovisionsshow wird das Eintreffen des Friedenslichts aus der Geburtsgrotte in Bethlehem sein, das wieder an den tieferen Sinn von Weihnachten erinnern soll.
Volksmusik-Star Margot Hellwig (74) tritt von der Bühne ab. Sie soll an diesem Samstag beim "Adventsfest der 100.000 Lichter" mit Florian Silbereisen (34) in der ARD ihren letzten Auftritt haben. Bereits im September hatte sie allerdings ein Konzert im nordhessischen Vellmar zu ihrem letzten Bühnenauftritt erklärt. Nach dem "Adventsfest" soll jetzt aber wirklich Schluss sein. "Nun wird sie sich endgültig von der Bühne verabschieden", teilten die Produzenten der Sendung am Freitag in München mit. Gemeinsam mit dem Moderator wolle sie das Lied "Sag beim Abschied leise Servus" singen, berichtete der "Münchner Merkur".
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rut/hos/news.de/dpa