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Wirbel um MDR-Sexdoku: Diese Aufklärungsfilme schockten uns!

Mit Aufklärungsfilmen ist es wie mit Platten von Modern Talking: Niemand bekennt sich dazu, sie haben aber trotzdem ein Millionenpublikum gefunden. Allzu Intimes im TV oder Kino wird immer noch heiß diskutiert. News.de blickt auf Sex- und Aufklärungsfilme, die die Republik bewegten.

Man kann im deutschen Fernsehen so ziemlich jede Unwägbarkeit versenden, die man sich vorstellen kann. Da werden Bauern verkuppelt, Supertalente gesucht, ein Ex-Tennis-Star darf gegen einen beinahe lustigen Komiker antreten, es gibt Krankenhausserien, unzählige Polit-Talks, Promis, die freiwillig in einer Dschungel-WG hausen.

Alles das wird ohne großes Murren hingenommen - Unterhaltungsfernsehen darf eben vieles, wenn nicht gar alles.

Doch wie groß ist der Aufschrei, wenn sich jemand daran macht, auf wissenschaftlicher Grundlage das Beziehungs- und Sexualleben der Menschen zu beleuchten.

Diese Aufklärungsfilme schockten uns:

 

Skandalöse Sex-Streifen
Aufklärungsfilme
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Hier gilt das Prinzip: Es darf jeder vor Dieter Bohlen singen, aber vor laufender Kamera über Sexpraktiken sprechen und Intimes aus dem Schlafzimmer berichten (oder sich gar dabei filmen lassen), ist immer noch ein mittelschweres Tabuthema.

Das neueste Beispiel: das MDR-Format «Make Love - Liebe machen kann man lernen». Die Aufklärungsdokumentation mit der Paartherapeutin Ann-Marlene Henning ist schon jetzt die am heißesten diskutierte Dokumentation im Öffentlich-Rechtlichen (Start am Sonntag, 3. November 2013, 22.20 Uhr im MDR) seit vielen Jahren und reiht sich damit in eine Reihe von illustren Aufklärungsfilmen verschiedener Couleur ein, die in schöner Regelmäßigkeit die Sittenwächter der Republik alarmierten.

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