In den USA finden aktuell die Vorwahlen zur Präsidentenwahl im Herbst statt. Wie genau entscheiden Demokraten und Republikaner über ihre Kandidaten? Wir erklären hier das Prozedere und fassen die wichtigsten Begriffe zu den Vorwahlen zusammen.
Aktuelle News zu Demokraten
Donald Trump und Joe Biden haben die Vorwahlen ihrer Parteien im US-Bundesstaat Michigan gewonnen. Obwohl es für beide potenzielle US-Präsidentschaftskandidaten klare Siege gab, könnten bestimmte Wähler für sie in Zukunft noch ein großes Problem werden.
Ist Joe Biden der richtige Kandidat der Demokraten für die US-Präsidentschaftswahl 2024? Fast die Hälfte der Anhänger seiner Partei glaubt, dass der 81-Jährige noch ersetzt werden könnte. DAS sind die Kandidaten dafür.
Im November 2024 wählen die Amerikaner ihren neuen Präsidenten. Ob Joe Biden für eine zweite Amtszeit kandidieren wird, ist jedoch fraglich. Nachdem der US-Präsident immer wieder mit Nuschel- und Stolper-Auftritten in die Schlagzeilen geriet, machen nun Gerüchte um einen Kandidaten-Wechsel bei den Demokraten die Runde.
Donald Trump liegt in den Meinungsumfragen zur Wahl des US-Präsidenten aktuell deutlich vor Joe Biden - doch die ehemalige First Lady Michelle Obama könnte die Hoffnungen des Republikaners auf eine mögliche Wiederwahl zunichtemachen.
2024 wählen die Amerikaner einen neuen US-Präsidenten. Allerdings ist es fraglich, ob Joe Biden für eine zweite Amtszeit fit genug ist. Aktuell gibt es Gerüchte, dass Joe Biden bei der US-Wahl ersetzt werden soll. Eine geeignete Kandidatin haben die Demokraten bereits im Blick.
Der Tod des langjährigen CDU-Politikers Wolfgang Schäuble löst parteiübergreifend Trauer aus. In zahlreichen bewegenden Netz-Beiträgen und Statements nehmen Freunde, Kollegen und Weggefährten Abschied.
Knapp ein Jahr vor der Wahl zum US-Präsidenten ist Amtsinhaber Joe Biden so unbeliebt wie nie zuvor. Allerdings nicht (nur) beim politischen Gegner. Besonders bei den Demokraten schwindet die Zustimmung drastisch.
Joe Biden will 2024 erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Doch bleibt er bis dahin überhaupt im Amt? Konservative Republikaner wollen ihn schon vorher loswerden. Deshalb droht dem Staatsoberhaupt neuer Ärger.
Joe Biden fiel in den vergangenen Monaten immer wieder durch peinliche Auftritte auf, bei denen er oft verwirrt wirkte. Jetzt leistete sich der US-Präsident einen weiteren Fauxpas. Wollen ihn die Demokraten nun vor den Medien verstecken?
Donald Trump griff in einer neuen Rede die aktuelle demokratische US-Regierung unter Joe Biden an. Der Ex-US-Präsident ging vor einer evangelikalen Gruppe auch auf das Thema Abtreibungen ein. Dabei machte er eine völlig abstruse Behauptung.
Donald Trump kann sich berechtigte Hoffnung auf eine zweite Amtszeit als US-Präsident machen. In einer aktuellen Umfrage schlägt er das amtierende Staatsoberhaupt Joe Biden deutlich. Doch für Trump gibt es bis zur Wahl 2024 noch einige Hürden.
Dass die Republikaner alles andere als große Freunde des Demokraten Biden sind, ist klar. Der US-Präsident bietet seinen Widersachern nun aber ordentlich Angriffsfläche. Und das ausgerechnet in einer Sache, für die er seinen Vorgänger Donald Trump scharf kritisiert hat.
Die mit Spannung erwartete Steuererklärung von Donald Trump zeigt, dass der ehemalige US-Präsident im Jahr 2020 KEINE Steuern gezahlt hat. Er selbst führt dies auf angebliche große geschäftliche Verluste zurück. Alles Quatsch, behaupten die Demokraten.
Jahrelang hat sich Donald Trump dagegen gewehrt, seine Steuerunterlagen offenzulegen. Im Rechtsstreit mit einem Kongressausschuss zog der Ex-Präsident allerdings den Kürzeren. Nun hat das Gremium eine folgenreiche Entscheidung getroffen.
Am 08.11.2022 standen in den USA die sogenannten Midterm Elections, die Zwischenwahlen zum Bergfest der Amtsperiode von US-Präsident Joe Biden, an. Alles, was Sie über die Wahlen wissen müssen, lesen Sie hier.
Für US-Präsident Biden entscheidet sich bei den Zwischenwahlen, wie viel er noch erreichen kann. Vor allem einer könnte Bidens Pläne zerstören: Donald Trump. Eine US-Expertin ist sich sicher, Trump könnte tatsächlich wiedergewählt werden.
Ziehen Meghan Markle und Prinz Harry schon bald ins Weiße Haus ein? Laut einer aktuellen Umfrage wünschen sich etliche Demokraten Herzogin Meghan als US-Präsidentin. Damit müsste sie bei der US-Wahl 2024 womöglich gegen Donald Trump antreten.
Kurz vor den Midterms hat Jewgeni Prigoschin eine Einmischung in die US-Wahlen zugegeben. Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner spricht damit ein offenes Geheimnis aus. Doch warum erfolgt die Enthüllung zu diesem Zeitpunkt?
Die Demokraten von Joe Biden müssen bei den Kongresswahlen mit einer Niederlage rechnen. Wenden sich deshalb Parteikollegen bald gegen den US-Präsidenten? Das prophezeit jetzt eine politische Gegnerin des 79-Jährigen.
Was steckt hinter der FBI-Razzia bei Donald Trump? Für den früheren New Yorker Polizeichef Bernard Kerik ist die Sache klar: Trump soll an einer erneuten Präsidentschaftskandidatur gehindert werden. Selbst ein Mordkomplott sei zu befürchten.
Bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in den USA dauert es noch ein paar Monate, doch schon jetzt sollen die Demokraten die Kandidatur von Meghan Markle herbeisehnen. Einer Umfrage zufolge steht der Herzogin von Sussex jedoch ein schwergewichtiger Gegner auf dem Weg ins Weiße Haus quer.
Eine zweite Amtszeit von Joe Biden als US-Präsident wird immer unwahrscheinlicher. Denn selbst bei Anhängern seiner eigenen Partei ist der 79-Jährige immer unbeliebter. Eine Mehrheit will einen anderen Kandidaten für die Wahlen 2024. Von den gegnerischen Republikanern kommen bereits jetzt Rücktrittsforderungen.
US-Präsident Joe Biden steht unter Dauerbeobachtung. Aus Sorge um die Gesundheit des 79-Jährigen sah sich das Weiße Haus jetzt angeblich zu einem drastischen Schritt genötigt. Das Alter des Trump-Nachfolgers könnte zu einem Problem werden.
Diese Aussichten dürften Joe Biden keineswegs schmecken: Der amtierende US-Präsident schmiert in der Gunst der Wählerschaft ab. Dafür haben die US-Amerikaner eine neue Favoritin für das Präsidentenamt gefunden.
So scharf hat Donald Trump seinen Nachfolger Joe Biden noch nie attackiert. Der frühere US-Präsident warf Biden "komplettes Versagen" vor. Sogar von "Machtmissbrauch" war bei seinem jüngsten Auftritt die Rede.
Joe Biden ist gerade einmal ein Jahr im Amt, da wird bereits über seinen Nachfolger spekuliert. Aufgrund der sinkenden Sympathien des US-Präsidenten und seines hohen Alters scheint eine Wiederwahl ausgeschlossen. Stattdessen mehren sich die Spekulationen, Hillary Clinton werde einen zweiten Versuch wagen und bei der US-Wahl 2024 gegen Donald Trump antreten.
Schock für die Wähler von Ex-Präsident Donald Trump. Laut einer aktuellen Studie ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie am Coronavirus sterben, deutlich erhöht. Schuld daran sind die niedrigen Impfraten in der Trump-Wählerschaft.
Wer hat Schuld am Wahldebakel in Virginia? Die Demokraten scheiterten kläglich und laut US-Präsident Joe Biden ist das nicht seine Schuld. Er macht seinen Vorgänger Donald Trump und die konservativen Wähler für die Niederlage seiner Partei verantwortlich.
Das hatte sich Meghan Markle anders vorgestellt: Die Herzogin von Sussex setzte sich mit Herzblut für die finanzielle Unterstützung frischgebackener Eltern ein, doch bei US-Präsident Joe Biden stieß das Ansinnen auf taube Ohren.
Der tödliche Sturm auf das US-Kapitol vom 6. Januar soll nicht ohne Folgen bleiben: Der Untersuchungsausschuss hat begonnen. Neben Polizisten und Zeugen sollen dort bald auch ehemalige Trump-Mitarbeiter aussagen. Die Immunität wurde aufgehoben. Eine schwere rechtliche Belastung für den ehemaligen Präsidenten.
Einst gehörte Genevieve Roth zum Beraterstab von Hillary Clinton - jetzt soll die Politikexpertin eng mit Meghan Markle zusammenarbeiten. Ist das der erste Schritt zu Herzogin Meghans eigener Politik-Karriere?
Umjubelt von loyalen Anhängern kehrt Donald Trump auf die politische Bühne zurück. Er schwört die Republikaner auf seinen Kurs ein - und will die Wahlniederlage gegen Joe Biden immer noch nicht anerkennen. Eine zweideutige Bemerkung lässt aufhorchen.
Was sich neckt, das liebt sich! Geht man nach dem alten Sprichwort, könnte man meinen, Melania Trump müsse sich Sorgen machen. Denn ihr Ehemann Donald Trump ärgert derzeit eine andere Lady voller Inbrunst. Ist der Ex-Präsident etwa heimlich verliebt?
Um Donald Trump beim Amtsenthebungsverfahren im Senat von Washington DC zu verteidigen, greifen seine Anwälte zu rabiaten Mitteln. Sie werfen den Gegnern des ehemaligen US-Präsidenten "Hass" und "monströse Lügen" vor, und setzen sogar Pop-Sängerin Madonna als Kronzeugin ein.
Das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump ist in vollem Gange. Der ehemalige US-Präsident verfolgte den ersten Tag des Prozesses stinksauer am Fernseher. Vor lauter Wut auf seine Anwälte soll Melanias Ehemann das TV-Gerät sogar angeschrien haben.
Nur noch eineinhalb Wochen ist Donald Trump US-Präsident. Trotzdem streben die Demokraten noch ein Amtsenthebungsverfahren gegen ihn an. Doch Trump verlässt das politische Parkett nicht kampflos: Er rüstet sich bereits für die Amtsenthebung. Ein Rücktritt kommt für ihn nicht in Frage.
Während die USA im Chaos versinken und Donald Trumps Twitter-Account gelöscht wurde, fehlt von seiner Frau Melania jede Spur. Hat sich das Paar bereits getrennt oder ist die First Lady nach dem Sturm auf das Kapitol nur abgetaucht?
Joe Biden setzt bei der Ernennung seiner Minister auf bewährtes Personal. Der neu gewählte US-Präsident holt zahlreiche ehemalige Obama-Mitarbeiter zurück nach Washington, D.C. Für die Wahl eines Ministers erntete der Demokrat nun aber ordentlich Kritik aus den eigenen Reihen.
Bei seiner ersten Kundgebung seit seiner Wahlniederlage präsentierte sich Donald Trump selbstbewusst, wie man ihn kennt. Der US-Präsident ist weiterhin überzeugt davon, die Wahl gegen Joe Biden gewonnen zu haben. Auf Instagram rief er seine Follower auf, sich zur Wahl anzumelden, und machte eine Ankündigung für 2024.
Donald Trump kämpft weiter unermüdlich um die Präsidentschaft. Nun zieht er vor Gericht, um eine komplette Neuabstimmung in Georgia zu erreichen. Indes meldet sich auch der vorherige US-Präsident Barack Obama zu Wort.
In seiner Siegesrede wirbt Joe Biden für ein Ende der Dämonisierung politischer Gegner. Doch Donald Trump will seinen Wahlsieg nicht anerkennen. Der Wahlkrimi geht weiter. Alle aktuellen Geschehnisse rund um die US-Wahl 2020 lesen sie im News-Ticker.
Die Amerikaner haben gewählt - doch die Auszählung der Stimmen dauert auch am Donnerstag weiter an. Die positiven Zeichen für Joe Biden mehren sich, doch es bleibt knapp im Rennen mit US-Präsident Donald Trump. Die aktuellen Ergebnisse der US-Wahl hier im News-Ticker.
Twitter ist Donald Trumps Sprachrohr, und so überrascht es nicht, dass der US-Präsident auch während der US-Wahl kräftig in die Tasten seines Mobiltelefons haut. Ein manischer Trump-Tweet reiht sich an den nächsten. Das sind seine heftigsten Twitter-Sprüche zur Wahl.
US-Präsident Donald Trump beklagt die Zunahme von Gewaltverbrechen in mehreren US-Großstädten und verspricht "Recht und Ordnung". Nun kam es in Chicago zu einer Schießerei mit 14 Verletzten - ergreift Trump weitere Maßnahmen?