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Unsere Waage ist mit dem Smartphone verbunden, der Kühlschrank hängt am WLAN. So smart die Technologie den Alltag aufpeppt, so todsicher ist sie im Krieg. Denn auch die Waffenindustrie ist nicht von gestern und vernetzt ihre Knarren per WLAN. Damit es kein Entkommen mehr geben kann.
Für DDR-Diktator Erich Honnecker wurden Hasen und Hirsche auf die Lichtung gelockt, damit der passionierte Internet und WLAN. Es trifft auf einen Kilometer Entfernung jedes Ziel, wirbt die Firma. Damit gibt es kein Entkommen mehr und nur noch glückliche Diktatoren.
Das Ziel wird per Knopfdruck markiert und erscheint dann als roter Punkt auf dem Display. Damit ist es praktisch tot, denn die Waffe wird nun just in dem Moment auslösen, in dem das Tier exakt im Fadenkreuz steht. Wie im Videospiel sieht das aus.
Ziemlich smart, die Linux-Knarre. Diese Daten kann das Gewehr auch an andere Jagdfreunde senden, die vielleicht gerade günstiger stehen für den sicheren Schuss. Per WLAN, versteht sich. Außerdem kann der Tötungsprozess im Video live mitgeschnitten und anschließend bei Facebook und Co. gepostet werden.