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DFB-Pokal der Frauen Finale 2022/23: Wolfsburgerinnen zum zehnten Mal DFB-Pokal-Sieger

Am 18. Mai 2023 fand das große Finale des DFB-Pokals der Frauen statt. Wie sich der SC Freiburg und Wolfsburg schlugen und wer sich den Sieg schnappte, erfahren Sie hier.

Wolfsburgs Marina Hegering (l) und Wolfsburgs Alexandra Popp jubeln nach dem Sieg im DFB-Pokal-Finale. (Foto) Suche
Wolfsburgs Marina Hegering (l) und Wolfsburgs Alexandra Popp jubeln nach dem Sieg im DFB-Pokal-Finale. Bild: picture alliance/dpa | David Inderlied

Nachdem das Halbfinale des DFB-Pokals der Frauen abgeschlossen war, trafen Freiburg und Wolfsburg am 18. Mai im großen Finale aufeinander. Alle Infos zum Zeitplan und dem Ergebnis sowie der Übertragung in TV und Live-Stream erfahren Sie hier.

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Das sind die Termine

Das Viertelfinale fand am 28. Februar 2023 statt, das Halbfinale folgte am 15. und 16. April 2023. Das Endspiel fand am 18. Mai 2023 im Rhein-Energie-Stadion in Köln statt.

So können Sie die das Viertelfinale der Fußball-Frauen live verfolgen

Im Free-TV wird das Viertelfinale der Fußball-Frauen leider nicht live übertragen. Bei Sky & WOW sollen in dieser Saison insgesamt sechs Spiele des DFB-Pokals der Frauen live zu sehen - je eins von der 1. Runde bis zum Finale in Köln. Letzteres wird am 18.05. aufSky übertragen.

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Der Zeitplan zum großen Finale

Datum Anstoß Ansetzung Ergebnis
Donnerstag, 18.05.2023

16.45 Uhr

VfL Wolfsburg - SC Freiburg 4:1

Alle Infos sowie das Ergebnis der Partie erfahren Sie zeitnah hier im News-Ticker.

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Diese Partien gibt es im Halbfinale

Datum Anstoß Ansetzungen Ergebnis
Samstag, 15.04.2023 14.00 Uhr FC Bayern München - VfL Wolfsburg 0:5
Sonntag, 16.04.2023 18.30 Uhr RB Leipzig - SC Freiburg 0:1

+++ 18.05.2023: Fußballerinnen des VfL Wolfsburg zum zehnten Mal DFB-Pokalsieger +++

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben zum zehnten Mal den DFB-Pokal gewonnen. Das Team um EM-Star und Torschützin Alexandra Popp gewann am Donnerstag in Köln vor der Rekordkulisse von 44 808 Zuschauern mit 4:1 (1:1). Im ausverkauften Stadion war Wolfsburg durch ein Eigentor der Freiburgerin Lisa Karl (4. Minute) in Führung gegangen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich durch Janina Minge (42.) trafen Rebecka Blomqvist (58.) und Nationalstürmerin Popp (84.) für Wolfsburg. Dominique Janssen gelang nach dem erstmaligen Einsatz der Video-Schiedsrichterin in einem Frauen-Pokalfinale per Handelfmeter (89.) der vierte Treffer für die Favoritinnen.

Durch den Erfolg hat Wolfsburg noch die Chance aufs Double. Am 3. Juni (16.00 Uhr/ZDF) bestreitet das Team von Trainer Tommy Stroot in Eindhoven das Champions-League-Finale gegen den FC Barcelona.

+++ 18.05.2023: Freiburg setzt im Pokalfinale auf Polizistin und "Leaderin" Minge +++

Auf eine Polizistin als möglicher Favoritenschreck setzen die Fußballerinnen des SC Freiburg im DFB-Pokal-Finale gegen den VfL Wolfsburg. Nationalspielerin Janina Minge geht in ihrem Beruf auf Streife, am Donnerstag (16.45 Uhr/ARD und Sky) in Köln hofft die 23-Jährige auf eine Überraschung gegen den neunmaligen Cupgewinner.

Minge erinnerte an das Endspiel 2019, als der SC nur mit 0:1 dem VfL unterlag. "Das Ergebnis ärgert mich immer noch. Wir haben damals gesehen, dass alles drin war. Wenn wir noch bisschen Glück auf unserer Seite haben, bin ich mir sicher, dass wir das Spiel gewinnen können", sagte sie vor der Partie.

Der DFB hat für das Finale bisher 42 000 der 44 808 Tickets verkauft und hofft auf ein volles Rhein-Energie-Stadion - ein Zuschauerrekord für das Pokal-Endspiel ist es längst. "Dass wir vor so einer Wahnsinnskulisse spielen dürfen, da ist einfach nur Freude da", sagte Minge. "Ich denke, dass wir es genießen können und wollen und das eine oder andere Prozent mehr raushauen können."

Die Freiburger Torjägerin war schon Europameisterin mit der deutschen Polizeinationalmannschaft und debütierte im Februar beim 0:0 in Duisburg gegen Schweden in der DFB-Auswahl von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg.

"Janina ist für uns sicherlich eine emotionale Leaderin, die über 90 Minuten versucht, alles reinzuhauen, was sie hat", sagte SC-Trainerin Theresa Merk. "Das ist etwas, was uns extrem gut tut - auch ihre körperliche Härte und Robustheit."

+++ 17.05.2023:Videobeweis-Premiere bei Pokalfinale der Frauen +++

Ausgerechnet beim DFB-Pokalfinale zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SC Freiburg erlebt Schiedsrichterin Fabienne Michel eine Premiere mit dem möglichen Videobeweis-Einsatz. Die 28-Jährige aus Mainz leitet am Donnerstag (16.45 Uhr/ARD und Sky) im Kölner Rhein-Energie-Stadion das Frauen-Endspiel. Im sogenannten Keller Kölner sitzt die erfahrene Katrin Rafalski aus Baunatal als Videoassistentin. In der Frauen-Bundesliga gibt es im Gegensatz zu großen Turnieren und der Champions League noch keinen VAR.

Ich würde mir auch keinen kleineren Rahmen wünschen, finde das genauso richtig", sagte Michel bei einer Presskonferenz am Mittwoch. Sie hat vor einem Jahr mit der entsprechenden Ausbildung begonnen. Die 41 Jahre alte Rafalski, die als Assistentin zur WM im Sommer nach Australien und Neuseeland fliegt, sprach von einer "Riesenentwicklung, dass es hier den Videoassistenten auch gibt. Ich denke, dass es ein großer und richtiger Schritt ist."

Der Deutsche Fußball-Bund hat für das Finale bisher 42 000 der 44 808 Tickets verkauft. "Für mich wird das genauso ein Gänsehautmoment wie für die Spielerinnen", sagte die Unparteiische Michel angesichts der Rekordkulisse. Wann in der Frauen-Bundesliga der Videobeweis eingeführt wird, sei eine Frage der Zeit, sagte Christine Baitinger, Sportliche Leiterin Schiedsrichterinnen beim DFB. "Das ist mit einem großen Aufwand auch finanzieller Art verbunden. Wenn die Liga bereit ist, den VAR einzusetzen, dann sind wir es auch."

+++ 16.04.2023: Freiburgerinnen ziehen mit Sieg in Leipzig ins Pokalfinale ein +++

Die Bundesliga-Fußballerinnen des SC Freiburg haben sich gegen Außenseiter RB Leipzig ins DFB-Pokalfinale gezittert. Freiburg gewann das umkämpfte Spiel im ausverkauften Stadion am Trainingsgelände von RB am Sonntag mit 1:0 (0:0). Vor 1800 Zuschauern fiel der Siegtreffer von Hasret Kayikci erst in der 93. Minute. Vor Spielbeginn konnte Leipzig bereits feiern: Durch ein 1:2 des FSV Gütersloh gegen den FC Ingolstadt sind die Sachsen sechs Spieltage vor dem Saisonende bereits in die Bundesliga aufgestiegen.

Nach einer von Nervosität geprägten Anfangsphase erarbeiteten sich die Gäste aus Freiburg die Oberhand. Erst setzte Samantha Steuerwald (24.) einen Kopfball nach Ecke knapp am Tor vorbei, dann schoss Judith Steinert (25.) einen Ball aus der Distanz knapp über den Leipziger Kasten. Einen Eckball der Freiburgerinnen köpfte Janina Minge (38.) wuchtig aufs Tor, wo Leipzigs Lea Mauly auf der Linie klärte. Ein Nachschuss von Lisa Karl verfehlte sein Ziel.

Im Verlauf der zweiten Halbzeit kämpfte sich Leipzig mehr in die Partie. Der Versuch von Medina Desic (74.) ging jedoch hoch am langen Eck vorbei. Kurz vor Schluss musste Leipzigs Torhüterin Elvira Herzog nach einem Zusammenprall mit Annabel Schasching von Sanitätern mit einer Trage vom Spielfeld gebracht werden. Ersatztorhüterin Gina Schüller übernahm.

In der Nachspielzeit gelang den Freiburgerinnen doch noch das entscheidende Tor: Nach Flanke von Cora Zicai traf Kayikci zum späten Sieg. Im Finale des DFB-Pokals wartet am 18. Mai in Köln der VfL Wolfsburg. Die Wolfsburgerinnen schlugen den FC Bayern München humorlos mit 5:0.

+++ 15.04.2023: Kantersieg in München: Wolfsburgs Fußballerinnen im Pokal-Finale +++

Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben mit einer Machtdemonstration beim FC Bayern München den Einzug ins Finale des DFB-Pokals geschafft. Der VfL siegte in München 5:0 (2:0) und ließ dem Bundesliga-Tabellenführer im Halbfinale keine Chance. In einer unerwartet einseitigen Partie erzielten zweimal Sveindis Jane Jonsdottir (19. Minute/47.), Bayern-Torhüterin Maria Luisa Grohs per Eigentor (44.), Nationalspielerin Jule Brand (56.) und Dominique Janssen per Elfmeter (60.) die Tore für den VfL.

Der Seriensieger aus Wolfsburg hat damit weiterhin die Möglichkeit, den Pokal zum neunten Mal in Folge in die Autostadt zu holen. Außerdem revanchierte sich der VfL für das 0:1 vor drei Wochen in der Bundesliga. Den Münchnerinnen bleibt nach dem Aus im Viertelfinale der Champions League gegen den WFC Arsenal nur noch die Chance auf die Meisterschaft.

Vor 2.500 Zuschauern in München ging es zu Beginn noch hin und her. Die erste Chance hatte Bayerns Nationalspielerin Lea Schüller, die aber nur das Außennetz traf (1.). Besser machte es auf der anderen Seite der VfL. Einen mustergültigen Angriff schloss die Isländerin Jonsdottir perfekt zur Führung ab. Pech hatten die Bayern-Frauen kurz vor der Pause. Ein Kopfball von VfL-Stürmerin Ewa Pajor landete am Pfosten. Von dort prallte der Ball an den Fuß von Bayern-Torhüterin Grohs und dann ins Tor.

Im zweiten Durchgang dominierten die Wolfsburgerinnen von Beginn an das Geschehen. Der kurzfristige Ausfall der verletzten Nationalspielerin Alexandra Popp machte sich überhaupt nicht bemerkbar. Vor allem Jonsdottir bekamen die Münchnerinnen nicht in den Griff. Mit einer tollen Einzelleistung sorgte die Offensivspielerin für das 3:0. Und es kam noch schlimmer für den FC Bayern. Wenige Minuten später erhöhte Brand. Nach einem Handspiel von Münchens Tuva Hansen verwandelte Janssen den anschließenden Strafstoß sicher.

Der Gegner der Wolfsburgerinnen im Finale am 18. Mai in Köln wird am Sonntag (18.30 Uhr/Sky) zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg ermittelt.

+++ 15.04.2023:Bayern-Fußballerinnen empfangen Wolfsburg +++

Die Fußballerinnen des FC Bayern München und des VfL Wolfsburg treffen im ersten Halbfinale des DFB-Pokals im Topspiel aufeinander. Die derzeit besten deutschen Vereinsmannschaften im Frauenfußball wollen am Samstag (14.00 Uhr/ZDF und Sky) in das Endspiel einziehen.

Während der FC Bayern drei Wochen nach dem 1:0 in der Bundesliga gern diesen Sieg wiederholen würde, sind die Titelverteidigerinnen aus Wolfsburg auf eine Revanche aus. Allerdings muss der VfL in München auf Nationalspielerin Alexandra Popp wegen einer Wadenverletzung verzichten.

Das Finale im DFB-Pokal findet am 18. Mai in Köln statt. Der zweite Finalist wird am Sonntag (18.30 Uhr/Sky) zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg ermittelt.

+++ 15.04.2023:VfL-Coach Stroot will sich "mit den Größten messen" +++

Vor dem DFB-Pokal-Halbfinale zwischen den Fußballerinnen des FC Bayern und des VfL Wolfsburg an diesem Samstag (14.00 Uhr/ZDF und Sky) in München gibt sich VfL-Trainer Tommy Stroot betont gelassen. Er freue sich, dass sein Team "diese großen Spiele" machen dürfe, sagte der 34-Jährige in einem Sky-Interview, "von daher ist es weniger Druck". Er selbst wolle sich "auch mit den Größten messen".

In der Bundesliga führt der FC Bayern die Tabelle mit einem Punkt vor Wolfsburg an. Das Finale im DFB-Pokal findet am 18. Mai in Köln statt. Der zweite Finalist wird am Sonntag (18.30 Uhr/Sky) zwischen RB Leipzig und dem SC Freiburg ermittelt.

Das Bundesliga-Spitzenspiel vor wenigen Wochen hatten die Münchnerinnen 1:0 gegen den VfL gewonnen und dadurch die Tabellenführung übernommen. "Wir hatten zwei Auswärtsspiele in der Phase, kamen aus dem Paris-Spiel direkt wieder rein ins Bayern-Spiel", erklärte Stroot, "die Konstellation ist schon etwas, was wir auch isoliert betrachten, wo wir genauer hinschauen."

Ihm sei nun wichtig "diesen Pokal-Modus einzuschalten und diese Verantwortung auch zu nehmen." Am Ende müsse seine Elf "die Details auf unsere Seite ziehen. Das haben wir im Hinspiel wie schon im Spiel in der Bundesliga nicht so auf dem Platz bekommen."

Fehlen wird den Wolfsburgerinnen Nationalspielerin Alexandra Popp - sehr zum Bedauern von Stroot. "Poppi ist eine Anführerin für unser Spiel. Mit ihrer Energie hilft sie jeder Gruppe nach vorne. Das ist definitiv etwas, was wir vermissen werden", sagte der VfL-Coach.

+++ 13.04.2023:VfL Wolfsburg im Pokal-Halbfinale ohne verletzte Alexandra Popp +++

Die Titelverteidigerinnen des VfL Wolfsburg müssen am Samstag im DFB-Pokal-Halbfinale beim FC Bayern München auf Nationalspielerin Alexandra Popp verzichten. Die Kapitänin erlitt am Dienstag beim Länderspiel gegen Brasilien (1:2) eine Verletzung an der rechten Wade, wie ihr Club am Donnerstag mitteilte. Wie lange die 32-Jährige ausfallen wird, ist noch unklar. Möglicherweise ist auch ihr Einsatz im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Arsenal am darauffolgenden Wochenende in Gefahr.

Die Wolfsburgerinnen gewannen den DFB-Pokal seit 2015 achtmal hintereinander. Ihre letzte Niederlage in diesem Wettbewerb kassierten sie am 16. November 2013 beim 1. FFC Frankfurt. Popp ist die einzige Spielerin des aktuellen VfL-Kaders, die damals schon dabei war. Seitdem siegten die Wolfsburgerinnen in 43 Pokal-Spielen in Serie.

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Diese Partien gibt es im Viertelfinale

Datum Anstoß Ansetzung Ergebnis
Dienstag, 28.02.2023 18.00 Uhr 1. FC Köln - VfL Wolfsburg 0:4
Dienstag, 28.02.2023 18.00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - SC Freiburg 0:4
Dienstag, 28.02.2023 18.00 Uhr RB Leipzig - SGS Essen 6:1
Dienstag, 28.02.2023 20.30 Uhr TSG Hoffenheim - Bayern München 0:2

+++ 28.02.2023: Wolfsburgs Frauen souverän im DFB-Pokal-Halbfinale +++

Dem VfL Wolfsburg fehlen nur noch zwei Siege zum erneuten Triumph im DFB-Pokal. Die deutschen Fußball-Meisterinnen gewannen am Dienstag das Viertelfinale beim Bundesliga-Konkurrenten 1. FC Köln sicher mit 4:0 (2:0). Die Tore für das Team von Trainer Tommy Stroot erzielten Ewa Pajor (24. Minute) sowie die deutschen Nationalspielerinnen Svenja Huth (42.), Marina Hegering (66.) und Jule Brand (88.). Die Wolfsburgerinnen hatten den Wettbewerb zuletzt achtmal in Folge gewonnen.

In die Runde der vier Besten eingezogen ist auch Bundesligist SC Freiburg nach einem 4:0 beim FC Carl Zeiss Jena. Nach dem 2:1 im Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt gelang den Spielerinnen von RB Leipzig der nächste Coup: Der Zweitliga-Spitzenreiter besiegte die klassenhöhere SGS Essen gleich mit 6:1.

Am Abend (20.30 Uhr) spielten noch die TSG 1899 Hoffenheim gegen den FC Bayern München. Das Halbfinale wird am kommenden Sonntag (17.15 Uhr/Sky) im Beisein von DFB-Präsident Bernd Neuendorf ausgelost. Die Begegnungen finden vom 15. bis 17. April statt. Das Endspiel steigt am 18. Mai im Rhein-Energie-Stadion in Köln.

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: So sah der Spielplan für das Achtelfinale aus

Datum Anstoß Ansetzung Ergebnis
Samstag, 19.11.2022 12.00 Uhr RB Leipzig - Eintracht Frankfurt 2:1
Samstag, 19.11.2022 13.00 Uhr SGS Essen - Werder Bremen 1:0
Samstag, 19.11.2022 13.00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - SC Sand 4:2
Samstag, 19.11.2022 14.30 Uhr MSV Duisburg - Bayern München 0:7
Sonntag, 20.11.2022 13.00 Uhr TSG Hoffenheim - Bayer Leverkusen 3:0
Sonntag, 20.11.2022 13.00 Uhr SC Freiburg - SV Meppen 1:0
Sonntag, 20.11.2022 13.00 Uhr Turbine Potsdam - 1. FC Köln 1:2
Sonntag, 20.11.2022 14.00 Uhr 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:6

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Diese Spiele standen in der 2. Runde an

Datum Ansetzung Ergebnis
Samstag,
10.09.2022
Fortuna Köln - SC Sand 0:1
Sonntag,
11.09.2022
ATS Buntentor - SGS Essen 1:6
Sonntag,
11.09.2022
Magdeburger FFC - MSV Duisburg 0:5
Sonntag,
11.09.2022
Borussia Bocholt - FC Carl Zeiss Jena 1:2
Sonntag,
11.09.2022
SV 67 Weinberg - Eintracht Frankfurt 0:7
Sonntag,
11.09.2022
SV Henstedt-Ulzburg - SV Werder Bremen 0:3
Sonntag,
11.09.2022
FSV Gütersloh 2009 - VfL Wolfsburg 2:8
Sonntag,
11.09.2022
VfL Bochum - SV Meppen 0:1
Sonntag,
11.09.2022
Türkiyemspor Berlin - RB Leipzig 0:6
Sonntag,
11.09.2022
TSV Jahn Calden - Bayer 04 Leverkusen 1:4
Sonntag,
11.09.2022
SV Elversberg - 1. FC Köln 0:8
Sonntag,
11.09.2022
SG 99 Andernach - SC Freiburg 2:3
Sonntag,
11.09.2022
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg 1:2
Sonntag,
11.09.2022
FC Viktoria 1889 Berlin - Turbine Potsdam 2:3
Sonntag,
11.09.2022
1. FC Saarbrücken - TSG Hoffenheim 1:7
Montag,
12.09.2022
FC Ingolstadt - Bayern München 0:7

DFB-Pokal der Frauen 2022/23: Diese Ansetzungen gab es in der 1. Runde

Nach der erfolgreichen Frauen-Fußballeuropameisterschaft in England ging am Wochenende vom 20. bis 22. August für die kickenden Damen in Deutschland die neue Saison 2022/23 los. Zum Start in die Spielzeit stand zunächst die 1. Runde des DFB-Pokals an.

In der ersten Pokalrunde waren die Top-Vereine aus der 1. Bundesliga der Frauen noch nicht vertreten. Clubs wie VfL Wolfsburg, Bayern München oder Eintracht Frankfurt stiegen erst in der zweiten Runde in den Wettbewerb ein. Folgende 16 Partien standen bereits in Runde 1 auf dem Programm.

Datum Ansetzung Ergebnis
Samstag, 20.08.2022 ATS Buntentor - Hamburger SV 2:0 i.E.
Samstag, 20.08.2022 Saalfeld Titans - Karlsruher SC 1:11
Sonntag, 21.08.2022 Rostocker FC 1895 - FSV Gütersloh 2009 0:9
Sonntag, 21.08.2022 SV 67 Weinberg - SC 13 Bad Neuenahr 4:1
Sonntag, 21.08.2022 Fortuna Köln - Chemnitzer FC 4:0
Sonntag, 21.08.2022 1. FC Riegelsberg - 1. FC Nürnberg 0:3
Sonntag, 21.08.2022 Magdeburger FFC - SV Berghofen 3:1
Sonntag, 21.08.2022 TSV Jahn Calden - TSV Alemannia Freiburg-Zähringen 2:0
Sonntag, 21.08.2022 Türkiyemspor Berlin - Eimsbütteler TV 6:1
Sonntag, 21.08.2022 VfL Jesteburg - SV Henstedt-Ulzburg 3:4 n.V.
Sonntag, 21.08.2022 BSG Stahl Brandenburg - Viktoria 1889 Berlin 0:7
Sonntag, 21.08.2022 SV Elversberg - 1. FFC Niederkirchen 3:0
Sonntag, 21.08.2022 1. FC Saarbrücken - SV Hegnach 1947 3:2
Sonntag, 21.08.2022 VfR Warbeyen - Borussia Bocholt 1:2
Sonntag, 21.08.2022 FFC Wacker München - FC Ingolstadt 4:5 i.E.
Montag, 22.08.2022 Holstein Kiel - VfL Bochum 1:2

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/hos/news.de/dpa

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