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Remi Lindholm: Eiskalter Schock bei Olympia! Penis von Langläufer eingefroren

Remi Lindholm erlebte beim Langlauf-Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen eine eisige Überraschung. Sein Penis fror ein und er litt unter starken Schmerzen. Es ist nicht das erste Mal, dass das Glied des finnischen Langläufers kalt wurde.

Remi Lindholm ist beim Langlauf-Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Beijing sein Penis eingefroren. (Foto) Suche
Remi Lindholm ist beim Langlauf-Wettbewerb bei den Olympischen Winterspielen in Beijing sein Penis eingefroren. Bild: picture alliance/dpa/Lehtikuva | Heikki Saukkomaa

An die Olympischen Winterspiele in Beijing wird Remi Lindholm wohl noch lange zurückdenken. Nicht etwa aufgrund seines Abschneidens im Langlauf, sondern wegen eines eisigen Problems. Dem finnischen Langläufer fror nämlich sein Penis im Ziel ein.

Olympische Winterspiele 2022: Remi Lindholms Penis eingefroren

"Sie können sich denken, welcher Körperteil im Ziel ein wenig gefroren war - es war einer der schlimmsten Wettkämpfe, an denen ich je teilgenommen habe. Es ging nur darum, sich durchzukämpfen", sagte er dem finnischen Magazin "Iltalehti". Nachdem der Wettbewerb vorbei war, wärmte er seinen Penis mit einem Wärmepack, aber das löste unerträgliche Schmerzen aus, als sich sein Glied wieder aufwärmte.

Kostete Remi Lindholm sein Penis-Problem die Goldmedaille?

Sein Penis und andere Umstände bereiteten ihm Probleme, was ihm im Langlauf nicht so schnell voranbrachte, wie erhofft. Er benötigte 1:15:55 und landete auf dem 28. Platz. Den Langlauf-Wettkampf konnte der Russe Alexander Bolschunow für sich entscheiden und nahm die Goldmedaille mit nach Hause.

Schon wieder Penis eingefroren: Remi Lindholm klagte über kaltes Glied beim Langlauf-Wettkampf in Ruka

Es war nicht das erste Mal, dass sein Penis unter der Kälte litt. Bereits beim Langlaufrennen in Ruka 2021 bereitete ihm sein bestes Stück Probleme. Jedoch waren die Auswirkungen nicht so schmerzhaft, sagte Lindholm.

Langläufer sind bei den Wettkämpfen über eine lange Zeit Minustemperaturen ausgesetzt. Mit Strecken von über 1.000 Kilometern verbrennen die Athlet:innen sehr viele Kalorien und auch Wärme. das kann Unterkühlungen begünstigen. Maßnahmen dagegen gibt es noch nicht.

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