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Mit diesen Vereinsnamen sorgen Sie in ihrem Freundeskreis bestimmt für den ein oder anderen Lacher. Oder haben Sie schon einmal etwas vom FC Opa gehört?
So manch ein Fußballclub auf dem Dorf trägt einen ganz außergewöhnlichen Namen. Für Außenstehende führen schon Namen wie der TSV Stein oder Tus Bad Rotenfelde zu Stirnrunzeln. Diese acht Vereinsnamen jedoch sorgen für eine echte Lachgarantie.
FC Santa Claus in Finnland:
Schon einmal etwas von kickenden Weihnachtsmännern gehört? In Finnland steht die Santa-Elf regelmäßig auf dem Platz - natürlich traditionell in Rot. In ihrer Heimatstadt Rovaniemi geht es ganz und gar nicht besinnlich zu, wenn die Santas auf den Platz auflaufen.
TSG Wixhausen aus Darmstadt:
Schämen müssen sich die Spieler vom TSG Wixhausen nun wirklich nicht. Stolz tragen die Vereinsmitglieder den Namen ihres Ortes nähe Darmstadt auf der Brust. Der Club bietet nicht nur ein umfangreiches Sportprogramm, sondern hat auch ein erfolgreiches Blasorchester unter seinen Fittichen.
Assi IF aus Schweden:
Gar nicht «assi» ist der Fußballclub Assi IF aus Schweden, der vor allem mit seiner Damenmannschaft für Furore sorgt. Die Erfolge der Kicker sprechen eine andere Sprache als der Clubname. Die Supporter des heimischen Clubs sind stolz auf den Verein aus Risögrund in Schweden.
Schon einmal etwas von einer Knast-Diät gehört? Lesen Sie hier, wie Uli Hoeneß ganze 18 Kilo abnahm.
Asbest Zhetygara aus Kasachstan:
Asbest-Alarm verheißt hier in Deutschland nichts Gutes. Doch während wir bei Asbest schon an den langsamen Verfall denken, ist für die Bewohner der gleichnamigen Stadt in Kasachstan Asbest ein Ausdruck purer Freude - zumindestens dann, wenn ihre Mannschaft mal wieder gewinnt.
FC Opa aus Finnland:
Beim FC Opa aus Finnland stehen längst nicht nur alte Rentner auf dem Platz. Der Verein, der ofiziell Oulu FC Oulun Pallo (FC Opa) heißt, wurde 2005 gegründet und ist seitdem unter der Kurzversion FC Opa bekannt.
1. SC Feucht aus Feucht:
Feuchte Augen bekommen die Fans vom 1. SC Feucht nur dann, wenn ihr Club in der Landesliga Bayern-Nordost verliert.
Quick Boys Katwijk aus den Niederlanden:
Noch sind die Quick Boys aus den Niederlanden Amateure, aber getreu ihrem Namen könnte der Aufstiegsweg ganz schön kurz sein.
SV Robinhood aus Suriname:
Er nimmt es den Reichen und gibt es den Armen. Nicht ganz so läuft es beim Verein SV Robinhood im südamerikanischen Land Suriname ab. Denn Fußball ist ja für alle da. Die Sportvereinigung aus der Stadt Paramaribo hat schon 23 Mal erfolgreich den Titel einfahren können.
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fro/news.de