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Ob Unwetter, Personalengpass oder Verkehrsstörung - die möglichen Ursachen für Unregelmäßigkeiten im Fahrplan können vielfältig sein. Mit unseren aktuellen DB-Verkehrsmeldungen möchten wir Sie rechtzeitig über Änderungen im Bahnverkehr informieren, damit Sie Ihre Reise entsprechend (um-) planen können.
DB-News aktuell: Die Fahrplanänderung auf einen Blick
| Ereignis | Kampfmittelsondierung in Osnabrück am 09.11.2025 |
|---|---|
| Ursache | Entschärfung einer Fliegerbombe |
| Beginn | 09.11.2025 |
| Ende | 09.11.2025 |
Kampfmittelsondierung in Osnabrück am 09.11.2025
Für Verbindungen im Raum Niedersachsen hat die Deutsche Bahn eine aktuelle Mitteilung herausgegeben. Das Unternehmen teilt dazu mit:
"Aufgrund einer Kampfmittelsondierung kommt es am 09.11.2025 ab etwa 07:00 Uhr bis Tagesende zu Beeinträchtigungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn. der Halt Osnabrück Hbf kann nicht angefahren werden. Dadurch kommt es zu Halt-, Aus- und Teilausfällen."
"Entschärfung einer Fliegerbombe" - Das sollten Fahrgäste der Deutschen Bahn in Niedersachsen wissen
Als Grund für die Änderungen im Fahrplan wurde "Entschärfung einer Fliegerbombe" kommuniziert. In Bezug auf die aktuelle Meldung hat die Deutsche Bahn weitere Hinweise für Bahnreisende veröffentlicht. Sollten Sie von den Änderungen im Fahrplan betroffen sein, beachten Sie bitte auch folgende Information:
"Betroffen sind folgende Verbindungen im Fernverkehr:
ICE/IC Züge zwischen Münster (Westf) – Osnabrück – Hannover – Berlin: verkehren zwischen Berlin und Hannover. Die Halte Münster (Westf), Osnabrück Hbf und Bünde (Westf) entfallen.
ICE/IC Züge zwischen Kiel – Hamburg/Berlin – Dortmund – Köln – Aachen/Frankfurt (M) Flugh Fernb – Mannheim/Karlsruhe – München/Schweiz: Werden zwischen Dortmund und Hamburg umgeleitet und verspäten sich um etwa 60 Minuten. Die Halte Münster (Westf), Osnabrück und Bremen Hbf entfallen. Züge halten zusätzlich in Hamm (Westf.)
Ein Schienenersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet und sind in den Auskunftsmedien hinterlegt.
Bitte informieren Sie sich nochmals vor Reiseantritt über Ihre Verbindung auf bahn.de, im DB Navigator oder bei der telefonischen Reiseauskunft 030/2970."
Diese Meldung wurde am 05.11.2025 um 15.28 Uhr aktualisiert.
Was tun bei Verspätung?
Ist bereits abzusehen, dass Ihr Zug sein Ziel mit einer Verspätung von mindestens 20 Minuten erreicht, sind Sie - solange der Zielbahnhof übereinstimmt - berechtigt, Ihre Fahrt bei nächster Gelegenheit oder später auf einer anderen Route fortzusetzen. Verspätet sich der Zug um mehr als 60 Minuten, können Sie die Fahrt abbrechen oder von der Reise zurücktreten und sich den Ticketpreis dafür anteilig für die nicht genutzte Strecke oder vollständig erstatten lassen. Sie wollen Ihre Reise trotz zu erwartender Verspätung antreten oder fortsetzen? Ab 60 Minuten Verspätung steht Ihnen eine Entschädigung von 25 Prozent des Fahrpreises zu. 50 Prozent erhalten Sie zurück, wenn sich Ihr Zug um mehr als 120 Minuten verspätet.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten (Quelle: bahn.de) erstellt und wird regelmäßig aktualisiert. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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kns/roj/news.de
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