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Ob Sie regelmäßig pendeln oder nur gelegentlich mit dem Zug unterwegs sind: Abweichungen im Fahrplan sind für alle Reisenden eine zumeist unangenehme Herausforderung. Damit Sie Ihre Reiseroute im Ausnahmefall entsprechend anpassen können, sind zeitnahe und transparente Informationen wichtig. Worauf es in der aktuellen Situation ankommt, verraten wir Ihnen hier.
DB-News aktuell: Die Fahrplanänderung auf einen Blick
| Ereignis | Starkes Fahrgastaufkommen am Hauptbahnhof |
|---|---|
| Ursache | Hohes Fahrgastaufkommen verlängert Ein- und Ausstieg |
| Beginn | 07.06.2025 |
| Ende | 09.06.2025 |
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Starkes Fahrgastaufkommen am Hauptbahnhof
Für Verbindungen im Raum Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen hat die Deutsche Bahn eine aktuelle Mitteilung herausgegeben. Das Unternehmen teilt dazu mit:
"Bitte wenn möglich schon vor oder erst nach dem Hauptbahnhof in andere Linien oder die U-Bahnen umsteigen. Die Bahnsteige und Wege sind aktuell stark ausgelastet."
"Hohes Fahrgastaufkommen verlängert Ein- und Ausstieg" - Das sollten Fahrgäste der Deutschen Bahn in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen wissen
Als Grund für die Änderungen im Fahrplan wurde "Hohes Fahrgastaufkommen verlängert Ein- und Ausstieg" kommuniziert. In Bezug auf die aktuelle Meldung hat die Deutsche Bahn weitere Hinweise für Bahnreisende veröffentlicht. Wenn Sie von den Fahrplanänderungen betroffen sind, beachten Sie bitte auch folgende Information:
"Als alternative Stationen zum Umsteigen bieten sich z.B. folgende an:
Altona: Linien S1, S2 und S3
Berliner Tor: Linien S1, S2 sowie die U2, U3 (Richtung Barmbek) und U4
Landungsbrücken: Linien S1 und S3 sowie die U3 (Kellinghusenstraße/Barmbek)
Sternschanze: S2 und U3 (bis Rathaus oder über Kellinghusenstraße nach Barmbek)
Bitte achten Sie auf die Lautsprecherdurchsagen vor Ort.
Bitte beachten Sie die aktuelle Unterbrechung der U3, zwischen Rathaus und Berliner Tor."
Diese Meldung wurde am 07.06.2025 um 16.15 Uhr aktualisiert.
Was tun bei Verspätung?
Damit Sie Ihr Reiseziel im Nahverkehr so schnell wie möglich erreichen, sind Sie bei einer absehbaren Verspätung Ihres Zuges von mindestens 20 Minuten berechtigt, Ihre Fahrt auf einer anderen Route fortzusetzen. Dies kann auch ein Zug des Fernverkehrs sein, solange er nicht reservierungspflichtig ist oder es sich um eine Sonderfahrt handelt. Bei erheblich ermäßigten Fahrkarten gelten Sonderregelungen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten (Quelle: bahn.de) erstellt und wird regelmäßig aktualisiert. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++
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kns/roj/news.de
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