Fulvia Pellegrino ist süchtig nach Schönheitsoperationen. Ihre Krankheit hat sie bisher einer Stange Geld gekostet. Das Ergebnis ist jedoch furchteinflößend statt strahlend schön. Das Schlimme: Die Transe ist noch nicht am Ende.

Diese Verwandlung ist erschreckend! Warum tut sich ein Mensch so etwas an? Die transsexuelle Fulvia Pellegrino leidet unter einer extremen Sucht. Die 56-Jährige ist süchtig nach Schönheitsoperationen.
75.000 Dollar für Schönheitsoperationen
Mittlerweile hat Fulvia 75.000 Dollar für Modifikationen an ihrem Körper ausgegeben. Das Ergebnis ist fürchterlich. Mehr als 150 mal hat sich die Transsexuelle bereits unters Messer gelegt und das nur für ihre monströsen Lippen.
Wäre eine Schönheitsoperation nicht so teuer, würden sich in Deutschland deutlich mehr Menschen unters Messer legen. Jeder Fünfte würde sich laut einer Umfrage von YouGov operieren lassen. Hierzulande sind nur drei Prozent der Menschen kosmetisch operiert.
Transe strebt nach Perfektion
Während viele ihren Körper nur durch kleine Eingriffe optimieren, Falten wegbügeln oder Fettpölsterchen schmelzen lassen wollen, strebt Fulvia nach einem höheren Ziel. "Ich kann nicht aufhören, ehe ich nicht Perfektion erreicht habe", sagt die Transsexuelle selbst. Doch wie das genau aussehen soll, mag man sich angesichts ihrer Erscheinung nur schwer vorstellen. Denn bisher scheint jeder weitere Eingriff eher das Gegenteil mit sich zu bringen.
Lesen Sie hier: So gefährlich können Schönheitsoperationen sein.
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