Von news.de-Volontärin Sarah Baumann - Uhr

Von peinlich bis skurril: Zementiert, verbrannt, eingesaugt! Die 5 lustigsten Sex-Unfälle

Abwechslung im Bett steht bei den meisten Paaren an oberster Stelle. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Liebenden auch mal auf verrückte Ideen kommen. Doch so manches Experiment geht leider ordentlich in die Hose. Lesen Sie hier die peinlichsten und skurrilsten Sex-Unfälle.

Seien Sie in Zukunft vorsichtig mit verrückten Sex-Ideen. (Foto) Suche
Seien Sie in Zukunft vorsichtig mit verrückten Sex-Ideen. Bild: Fotolia_nito

Eigentlich sollte der Liebes-Akt ja vor allem Spaß machen. Leidenschaft, knisternde Erotik und unheimlich guter Sex stehen dabei an vorderster Front. Doch was wenn aus der schönsten Nebensache der Welt plötzlich die schmerzhafteste wird? Auf der Suche nach spektakulären Sex-Orten kann man schon mal übermütig werden und sich beim Geschlechtsverkehr etwas zu viel zu muten. Die Liste von peinlichen, lustigen und vor allem schmerzhaften Sex-Unfällen ist lang. news.de hat ein paar der denkwürdigsten Liebes-Unfälle zusammengetragen.

Die 5 peinlichsten Sex-Unfälle

1. Staubfressende Monster sind keine Sex-Spielzeuge

Der wohl berühmteste Sex-Unfall ist der Versuch eines Mannes Sex mit einem Staubsauger zu haben. Doch mit einem wilden staubfressenden Monster sollte man sich unter keinen Umständen anlegen. Denn ein 70-jähriger Rentner, der EIGENTLICH nur nackt staubsaugen wollte, geriet beim Wechsel der Düse mit seinem Penis in den Staubsaugerpropeller. Aus Scham verheimlichte er die Verletzung angeblich 12 Stunden lang bis er schließlich in die Klinik ging. Die Folge: Blutungen an Eichel, Schaft und Vorhaut.

2. Trichter gehören eben doch nur in die Küche

Ganz nach dem Motto "lass und mal was neues ausprobieren", ließ sich ein Mann für seinen Freund etwas ganz besonderes einfallen und drückte seinem Partner prompt einen Trichter in den Po, um flüssigen Zement hineinlaufen zulassen. Was das bringt? Außer einer Horde Ärzte, die den bereits getrockneten Zement entfernen müssen und ein wohl ziemlich perfektes Abbild eines Hinterteils, wohl nur jede Menge Schmerzen. Oder aber das perfekte Weihnachtsgeschenk. Aber bitte nicht nachmachen!

3. Verrücktes Hobby: Auch als Eisenbahn-Fan lebt man gefährlich

Ob er nun wirklich nur ein ganz besonders großer Fan seiner Modelleisenbahn ist oder doch die besondere sexuelle Erregung suchte, ist bis heute fraglich. Denn anstatt seinem Zug zuzusehen, wie dieser seine Runden dreht, führte sich der Bahn-Fan kurzerhand die Perlenschnur des Badewannenstöpsels in seine Harnröhre ein und schloss diese dann an den Trafo seiner Modelleisenbahn an. Statt einer besonders schnellen Eisenbahn gab es stattdessen ein großes Feuerwerk inklusive innerer Verbrennungen. Autsch!

4. Finger weg von Kletter-Ausflügen

Ein britisches Pärchen ist bei der Suche nach einem ganz außergewöhnlichen Sex-Ort fündig geworden. Schwindelfrei und risikoliebend kletterten die beiden auf einen drei Meter hohen Baum um dort möglichst schöne Stunden zu verbringen. Einen robust aussehenden Ast gefunden, schwangen sich die Liebenden auf die ausgewählte Sex-Vorrichtung. Doch dann das Drama! Weil sie es wohl doch etwas zu wild trieben, brach der Ast ab und die beiden stürzten noch immer eng umschlungen vom Baum. Der durchaus schmerzhafte Aufprall dürfte die Lust auf zukünftige schwindelerregende Ausflüge gezügelt haben.

5. Batman kann nicht fliegen

Batman-Kenner wissen ja bereits, dass der Mann im Fledermauskostüm fast alles kann - nur mit dem Fliegen hapert es ein wenig. Ein 50-jähriger Bankangestellter scheint diesen Aspekt jedoch vergessen zu haben. Verkleidet als Batman, der seine Liebste vor den Bösewichten retten wollte, wagte der Banker schließlich den heldenhaften Sprung von der Kommode. So jedenfalls verlangte es das Rollenspiel. Allerdings verfehlte er das Bett. Das Ende vom Lied: Bewusstlos und mit gebrochenem Arm lag er schließlich am Boden. Und auch seine Frau konnte dem gebrochenen Helden nicht helfen. Sie lag bereits gefesselt und mit verbundenen Augen auf ihren Liebsten wartend im Bett. Nur den dumpfen Aufprall ihres Freundes vernehmend schrie sie so lange, bis die Nachbarn dem Paar zu Hilfe kamen.

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/bua/news.de

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