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Meghan Markle und Prinz Harry: "Es ist das Letzte, was sie wollen!" An dieser Trennung führt kein Weg mehr vorbei

Ist das Aus längst besiegelt? Mit ihren neuesten Offenbarungen haben sich Prinz Harry und Meghan Markle offenbar selbst ein Bein gestellt - selbst in ihrer US-amerikanischen Wahlheimat beäugt man die Sussexes inzwischen skeptisch.

Aktuelle Umfragen lügen nicht: In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat haben es sich Prinz Harry und Meghan Markle ordentlich verscherzt. Wie geht's nun weiter? (Foto) Suche
Aktuelle Umfragen lügen nicht: In ihrer US-amerikanischen Wahlheimat haben es sich Prinz Harry und Meghan Markle ordentlich verscherzt. Wie geht's nun weiter? Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Bei den britischen Royals geht es seit jeher taktvoll und diskret zu - was sich hinter den Palastmauern abspielt, bleibt der Öffentlichkeit in den meisten Fällen verborgen. Umso aufgeregter wurden die Enthüllungen erwartet, die Prinz Harry im Sommer 2021 in Buchform ankündigte und die der Herzog von Sussex nebst Gattin Meghan Markle in einer Netflix-Dokumentation ankündigten. Inzwischen haben die beiden Werke - einerseits die sechsteilige Doku "Harry & Meghan", andererseits Harrys Memoiren mit dem Titel "Spare" - das Licht der medialen Welt erblickt - und sich für die Sussexes als heftiger Schuss ins eigene Knie erwiesen.

Eigentor für Prinz Harry und Meghan Markle: Nun stecken die Royals in der Zwisckmühle

Offen und ehrlich wollten Prinz Harry und Meghan Markle vor den Netflix-Kameras und in Buchform ihre Sicht der Dinge darlegen, den Alltag im Royals-Palast schildern und endlich offenbaren, wie übel ihnen nach eigenem Bekunden im Königshaus mitgespielt wurde. Dass die Enthüllungen in Prinz Harrys britischer Heimat vor allem bei Royals-Anhängern auf wenig Gegenliebe stoßen würde, dürfte dem Herzog und der Herzogin von Sussex schon im Vorfeld der Veröffentlichungen klar gewesen sein - doch in den USA, wo das Paar seit knapp drei Jahren mit Söhnchen Archie und Töchterchen Lilibet lebt, sollte die schonungslose Offenheit reihenweise Herzen erobern und den Sussexes eine neue Fangemeinde aufbauen. Allein, der Schuss ging nach hinten los und manövrierte Harry und Meghan in eine echte Zwickmühle.

US-Lust auf Royals ist verpufft: Wie geht's für Harry und Meghan weiter?

Das geneigte US-Publikum, das dem Prinzen und seiner Gattin kurz nach dem Megxit-Knall noch wohlgesonnen gewesen sein durfte, hat Harry und Meghan inzwischen den Rücken gekehrt - aktuelle Beliebtheitsumfragen in den Vereinigten Staaten sprechen eine eindeutige Sprache. Zu viele Anschuldigungen, das Verharren in der Opferrolle und in einer Jammer-Dauerschleife schlug in den USA etlichen auf den Magen, die zuvor Sympathien für Harry und Meghan gehegt haben mochten. In Zahlen ausgedrückt verraten die Umfragewerte, wie heftig die Beliebtheit des Paares in den Keller gerauscht ist.

"Es ist das Letzte, was sie wollen": Royals-Expertin drängt Prinz Harry und Meghan Markle zum Abschied von den USA

Bleibt die Frage: Wie geht es für die Exil-Royals jetzt weiter? Adelsexperten wie Kinsey Schofield, selbst in Kalifornien ansässig, haben da einen heißen Tipp für das Sussex-Paar: Packt eure Sachen und kehrt nach Großbritannien zurück! So lautete zumindest der Grundtenor der Ausführungen, die die "To Di For Daily"-Podcasterin gegenüber "GB News" machte. "Ich werde euch etwas erzählen, was euch nicht gefallen wird, aber in den Staaten herrscht die Meinung vor, dass sich Harry und Meghan entschuldigen müssen und dass sie ins Vereinigte Königreich zurückkehren sollen", so die Adelskennerin unumwunden. "Ich weiß, das ist das Letzte, was die Briten vermutlich wollen, aber das ist es, was Amerika will."

"Sie leisten nichts": US-Kommentatorin rechnet mit Sussex-Royals ab

Der Grund dafür sei, dass man in den USA erkannt habe, das der einzig faszinierende Aspekt an Harry und Meghan in deren Verbindung zum Königshaus bestehe: "Sie selbst sind keine interessanten, aufregenden Menschen, in ihnen steckt nichts. Sie leisten nichts und was wir an ihnen gemocht haben, war ihre Verbindung zur britischen Königsfamilie, deshalb finde ich, sie müssten ihnen wieder näher kommen", schlussfolgerte Kinsey Schofield. Hochnotpeinliche Anekdoten wie Harrys Ausführungen über Frostbeulen im Intimbereich hätten das US-Publikum zusätzlich abgeschreckt.

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