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Royals zwischen Bruderkrieg und Harry-Ärger: König Charles' Krönung in Gefahr! Krisengipfel soll die Wogen glätten

Anfang Mai 2023 soll die Krönung von König Charles III. zelebriert werden - doch bis dahin muss ein Berg royaler Scherben aufgekehrt werden, die Prinz Harry mit der Veröffentlichung seiner Memoiren verursacht hat. Ein Krisengipfel soll's richten.

Bei den Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. trat die Königsfamilie als geschlossene Einheit auf - hinter den Kulissen ist eine klärende Aussprache jedoch lange überfällig. (Foto) Suche
Bei den Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. trat die Königsfamilie als geschlossene Einheit auf - hinter den Kulissen ist eine klärende Aussprache jedoch lange überfällig. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Die Feststellung, dass in der britischen Königsfamilie der Haussegen in Schieflage geraten ist, wäre eine immense Untertreibung: Mit seiner royalen Enthüllungsdoku "Harry & Meghan" bei Netflix einerseits und mit der Veröffentlichung seiner mit "Spare" betitelten Memoiren andererseits sorgte Prinz Harry dafür, dass das Jahresende 2022 und der Start in 2023 für seine royale Herkunftsfamilie von einem Erdbeben geprägt wurde, das mächtig Staub aufwirbelte.

Briten-Royals bereiten sich auf Krönung von König Charles III. vor - doch der Familienkrieg überschattet die Vorfreude

Dabei sollte für die Königsfamilie 2023 nach dem einschneidenden Verlust von Queen Elizabeth II. doch optimistisch in die Zukunft blicken und auf die Krönung von König Charles III. im Mai als einem symbolischen Neubeginn hinfiebern. Die Vorfreude auf die Krönungszeremonie mag jedoch nicht aufkommen, zu tief sind die Verwerfungen, die die pausenlosen Attacken von Prinz Harry und dessen Gemahlin Meghan Markle aus Übersee verursachten. Jetzt soll, so ist es aus gut informierten Palast-Kreisen zu vernehmen, ein Krisengipfel reinen Tisch machen und die Weichen stellen für eine royale Zukunft, die nicht mehr vom Bruderzwist zwischen Prinz Harry und Thronfolger Prinz William überschattet wird.

Krisengipfel im Palast: Kommt jetzt die lang ersehnte Aussprache mit Prinz Harry?

Etliche aktuelle Medienberichte, unter anderem in der britischen "Sun" oder im "Telegraph", drehen sich um die Bemühungen hinter den palastmauern, pünktlich zur Krönung von König Charles III. und Königsgemahlin Camilla die Wogen zu glätten - kein Familienstreit, keine boshaften Anschuldigungen sollen den Moment trüben, in dem König Charles seine Krone bekommt.

Berichten der "Sun" zufolge sei ein Krisengipfel geplant, der auch Ex-Royal Prinz Harry einbeziehen soll und bei dem alles Unausgesprochene, was die Beziehung des Herzogs von Sussex zu seinem Vater und seinem Bruder belastet, zur Sprache kommen soll. Allein, die Aussichten, dass ein solches Krisentreffen die Streitigkeiten endgültig beenden könnte, sind alles andere als rosig - immerhin fordert Prinz Harry, nachdem er selbst pausenlos Gift und Galle gegen seine Herkunftsfamilie spuckte, von den Royals eine Entschuldigung. Vorher, so machte es Prinz Harry bereits deutlich, wolle er keine Entscheidung treffen, ob er mit Ehefrau Meghan Markle zur Krönung seines Vaters Charles aus den USA anreisen werde.

Nicht König Charles III.! Dieses Familienmitglied forderte die überfällige Aussprache

Auf den ersten Blick sieht alles danach aus, als sei König Charles III. die treibende Kraft hinter den Bestrebungen, eine Aussprache herbeizuführen - doch der "Bild" zufolge soll ein Insider ausgeplaudert haben, dass es vielmehr Königsgemahlin Camilla gewesen sein soll, die die Faxen dicke hatte und den Krisengipfel anberaumte. Auch Prinzessin Eugenie von York, die Cousine von Harry und William, soll eine Aussprache forciert haben. Selbst Prinz William soll signalisiert haben, für Annäherungsgespräche bereit zu sein - bleibt nur zu hoffen, dass Prinz Harry und Meghan Markle nicht als bockige Bremsklötze die sich anbahnende Aussprache im letzten Moment verhindern ...

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