Julian Schmitz-Avila wurde durch "Bares für Rares" berühmt. Abseits der ZDF-Trödelshow arbeitet er als Kunst- und Antiquitätenhändler. Doch was treibt der TV-Star, wenn er nicht gerade für das ZDF vor der Kamera steht?
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Mit seiner charmanten und witzigen Art hat Julian Schmitz-Avila nicht nur die Verkäufer:innen bei "Bares für Raes", sondern auch die Zuschauer:innen im Sturm erobert. Seitdem ist er immer wieder in der Trödelshow zu sehen. Doch wie kam die rheinische Frohnatur eigentlich zum Fernsehen?
Julian Schmitz-Avilas Vater weckte seine Antiquitäten-Leidenschaft
Die Leidenschaft für Kunstwerke und Antiquitäten liegt bei Julian Schmitz-Avila in der Familie. Schon von klein auf war sein Weg quasi vorgezeichnet. Das hat er seinem Vater zu verdanken, der als Händler für Möbel und Einrichtungsgegenstände sein Geld verdient. Deshalb kam er mit dem Geschäft schon früh in Kontakt. Anders als seine Mitschüler verbrachte er seine Schulferien zusammen mit seinem Bruder Lennart auf Flohmärkten, wie er auf seiner Webseite verrät.
So kam es, dass er sich entschied, im Geschäft seiner Eltern eine Ausbildung zum Einzelhändler zu machen. Mit der Zeit spezialisierte er sich auf barocke Möbel. Auch sein Kunstinteresse prägte sich aus und er wollte andere Dinge als sein Vater verkaufen. Deshalb gründete er mit seinem Bruder "Rheinland Antik" in Bad Breisig, ein Geschäft, in dem es antiquarische Kunstwerke und weitere Schätze gibt.
So kam Julian Schmitz-Avila zu "Bares für Rares"
Als Antiquitäten- und Kunsthändler komplettiert er seit 2015 das Händlerteam bei "Bares für Rares". Zunächst stand er aber nur als Ersatz vor der Kamera, bis er schließlich dauerhaft am Händlertisch stehen durfte.
Julian Schmitz-Avila privat: Hat der "Bares für Rares"-Liebling eine Freundin?
Wenn Julia nSchmitz-Avila nicht gerade für die ZDF-Trödelshow vor der Kamera steht oder Antiquitäten verkauft, verbringt er viel Zeit mit seiner Freundin. Auf Instagram teilt er regelmäßig Bilder von sich und seiner Partnerin. Beim Blick durch seine Fotosammlung wird auch deutlich, wofür sein Herz außerdem noch schlägt: Borussia Dortmund.
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bos/rad/news.de