Anfang Januar brachte Prinz Harry seine Memoiren "Spare" auf den Markt und sorgt mit dem Buch derzeit für reichlich Skandal-Schlagzeilen. Ob er mit diesen bei den Deutschen punkten kann oder nun unten durch ist?
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Prinz Harry galt schon immer als Skandal-Prinz im britischen Königshaus, doch wohl noch nie wie heute. Nach bereits zahlreichen Enthüllungen in seinem und Meghan Markles Interview mit Oprah Winfrey sowie ihrer Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" gibt er nun auch in seinen Memoiren "Spare" brisante Details heraus. Dabei gibt er nicht nur Einblicke, wie es angeblich in der britischen Monarchie zugeht, sondern liefert auch unnützes Wissen über seinen Penis. Hat er damit Sympathiepunkte bei den Deutschen gewonnen oder es sich mit ihnen verscherzt?
Umfrage nach Memoiren "Spare"! Das denken die Deutschen über Prinz Harry
Teilnehmer einer INSA-Umfrage gaben jetzt ihre Meinung zu Prinz Harry und den restlichen Royals ab. Wie "Bild" berichtet, war sich die Hälfte der Teilnehmer dabei sicher, dass der Royal-Aussteiger seinem Image mit dem Buch "Spare" (auf Deutsch: "Reserve") nachhaltig geschadet hat. Dennoch hielten20 Prozent ihn wegen der Veröffentlichung der Memoiren für mutig - lediglich 12 Prozent werteten den Schritt, mit den zahlreichen Geschichten über seinen Schritt an die Öffentlichkeit zu gehen, als peinlich.
47 Prozent der Teilnehmer glaubten darüber hinaus, dass Harrys Memoiren dem britischen Königshaus geschadet haben. Nur noch 19 Prozent der Befragten hätten ein positives Bild von dem neuen König Charles III. und seiner Queen Consort Camilla.
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rad/news.de