Pietro Lombardi verdient sein Geld nicht nur mit seiner Musik, sondern auch als Influencer auf Instagram. Doch nun ist der Sänger offenbar auf eine miese Masche reingefallen. Seit einem Jahr soll ein Unternehmen ihm eine gewaltige Summe schulden.
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In ihrem Podcast "On/Off" plaudern Pietro Lombardi und seine verlobte Laura Maria Rypa regelmäßig über ihr Privatleben. So schockte das Paar kürzlich mit einem heftigen Streit, bei dem die 27-Jährige zum ersten Mal Angst vor dem DSDS-Star hatte. Nun erzählt Pietro Lombardi von einer ganz miesen Masche eines Kooperationspartners.
Pietro Lombardi wettert über miese Influencer-Masche! Kooperationspartner schuldet DSDS-Star 100.000 Euro
Mit seinen zwei Millionen Instagram-Followern könnte sich Pietro Lombardi als Influencer eigentlich eine goldene Nase verdienen. Doch der Sänger sucht sich seine Kooperationen sorgfältig aus. Immerhin wolle er seiner Karriere nicht schaden. "Wenn ich wollen würde, könnte ich jeden Monat 500.000 Euro mit Instagram verdienen. Das ist Fakt", sagt er im Podcast. Doch als Influencer ist man offenbar nicht vor Betrügern gefeit, wie Pietro nun offenbar am eigenen Leib spüren musste. Ein Unternehmen soll ihm stolze 100.000 Euro schulden.
"Seht zu, dass mein Geld ankommt!"DSDS-Star stellt Ultimatum
Demnach wurde Pietro Lombardi öfter von dem Unternehmen beauftragt, Werbung für Produkte auf dem sozialen Bilder- und Video-Netzwerk zu machen. Bezahlt wurde er für seine Dienste bislang jedoch nicht. Mittlerweile wartet er seit einem Jahr auf das vereinbarte Honorar. In seinem Podcast stellt der Sänger dem Unternehmen nun ein Ultimatum. "Liebe Firma, ich schone euch noch gerade. Seht zu, dass mein Geld ankommt, ich habe dafür gearbeitet, habe dafür alles gemacht", sagt Pietro Lombardi."Ich kann die Firma jetzt nicht nennen, aber irgendwann, wenn das nicht geklärt wird, werde ich es sonst öffentlich machen."
Auch Laura Maria Rypa soll von dem Unternehmen für eine Kooperation angefragt worden sein. Doch nach Pietros Erfahrungen soll die 27-Jährige die Zusammenarbeit abgelehnt haben.
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bua/gom/news.de