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Laura Müller: "Wollen mich finanziell ausbluten lassen!" Wendler wittert Verschwörung um TV-Comeback 

In den vergangenen Wochen brodelte es gewaltig in der Gerüchteküche. Angeblich sollte Laura Müller ab November bei "Promi Big Brother" zu sehen sein. Doch die 22-Jährige erteilte der TV-Show eine Absage. Der Wendler erklärt die angeblichen Gründe.

Laura Müller wird nicht bei "Promi Big Brother" teilnehmen. (Foto) Suche
Laura Müller wird nicht bei "Promi Big Brother" teilnehmen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Kurz nachdem Laura Müller gemeinsam mit Michael Wendler beim "Sommerhaus der Stars" mitmachte, machte die Influencerin überraschend Schluss mit dem Trash-TV. Sie kündigte an, künftig nur noch für die "edleren Formate" offen zu sein. So soll sie Anfang 2020 dem Dschungelcamp eine Absage erteilt haben und fegte schließlich bei "Let's Dance" über die Tanzfläche. Es sollten weitere Shows folgen, doch der Wendler zerstörte mit einem kruden Instagram-Video nicht nur seine, sondern auch die Karriere der 22-Jährigen. Doch nun brodelte die Gerüchteküche um ein mögliches TV-Comeback. Nun bezieht Laura Müller höchstpersönlich Stellung.

Kein TV-Comeback für Laura Müller! Wendler-Frau erteilt "Promi Big Brother" Absage

Wie die "Bild"-Zeitung kürzlich berichtete, sollte die Wendler-Frau im November ins "Promi Big Brother"-Haus einziehen. Doch angeblich machte Laura Müller einen Rückzieher. Auf Instagram meldete sich die 22-Jährige nun in einer Story zu Wort. "Weil immer noch unzählige Fragen bezüglich Promi Big Brother bei mir eintreffen. Ja, es gab eine Anfrage. Ich habe diese jedoch abgelehnt", schreibt Laura Müller.

"Wollen mich finanziell ausbluten lassen!" Michael Wendler wittert Verschwörung

Auch der Wendler äußerte sich zu den PBB-Spekulationen und die Gründe, warum Laura Müller nicht teilnehmen werde. Und eines wird dabei deutlich: Der Schlagerbarde wittert offenbar überall eine Verschwörung. "Ich denke, das sind immer so Testläufe um zu sehen, wie wir finanziell aufgestellt sind, ob wir überhaupt noch genug Geld haben, um zu leben", sagte der 50-Jährige in einer Telegram-Sprachnachricht. "Denn meiner Meinung nach wollte man von Anfang an nur ein Ziel verfolgen, nämlich mich finanziell soweit ausbluten lassen, dass ich dann irgendwann wieder abhängig vom System werde und man dann dementsprechend wieder über meine Aussagen eine Zensur legen kann."

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/sba/news.de

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